1. Elfriede und der Sommer geht weiter


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLingerl

    ... riesiger Stamm ragte steil nach oben. Die große Eichel glänzte. Dann fasste ihr Vater seine Frau um die Hüften, zog sie nach oben und steckte sein Geschlecht in ihre dicken prallen Schamlippen.
    
    Schneller und schneller kamen jetzt seine Stöße und jedes Mal, wenn er bis zum Anschlag in sie eindrang, klatschte es laut. Im selben Rhythmus wie ihre Eltern vor ihr, fuhren Elfriedes Finger in ihrer Spalte ein und aus. Bis sie erneut von dem wohligen Gefühl durchzuckt wurde, das sie von dem Erlebnis mit ihrer Mutter schon kannte. Kurz darauf rief ihr Vater: „Jaahaa!" und ihre Mutter begann aufzuschreien. Bevor ihre Eltern etwas bemerken konnten verließ Elfriede ihren Platz und ging zurück in ihr Zimmer. Aufgewühlt vom erlebten und gesehenen dauerte es, bis sie einschlafen konnte.
    
    Das Wochenende war vergangen und Elfriedes Vater ging wieder auf seine Vertretertour. Weitere Tage vergingen, aber von dem Ende der Langeweile war keine Spur. Meine Gefühlswelt war kaum einzuordnen. Meine Laune auch nicht. Ich war nur noch gereizt und legte mich regelmäßig mit meinen Eltern und meiner Schwester an.
    
    Am Donnerstag beschloss ich, ins Schwimmbad zu fahren, vielleicht waren ja schon wieder ein paar Kumpels vom Urlaub zurück. Natürlich war niemand da -- außer Elfriede und Tante Moni. Meine Tante lag in ihrem, für die 70er Jahre sehr gewagten, Bikini auf dem Bauch, halb auf der Seite, das obere Bein leicht angezogen. Ihre festen, kleinen Pobacken waren durch das enge Bikinihöschen genauso ...
    ... sichtbar, wie der Hügel ihrer Spalte. Ich spürte mal wieder, wie meine pubertierenden Sehnsüchte geweckt wurden.
    
    Meine Tante sah durch ihre riesige Sonnenbrille zu mir hoch und betrachtete mich. Dann bat sie Elfriede, uns kurz alleine zu lassen. Sie drehte sie sich noch etwas mehr zu Seite und bat mich, mich zu ihr zu setzen. Zwischen ihren schlanken Oberschenkeln drückte sich der Abdruck ihrer Feige stärker durch und ich versuchte mich abzulenken. „Hast wohl noch nie einer Frau zwischen die Beine gekuckt?" lachte sie leise und deutete auf das, was sich gerade in meiner Hose zu regen begann. Wie durch Zufall streifte ihre Hand an meinem Oberschenkel entlang und mich durchströmten tausend Stromschläge.
    
    „Du bist gerade in einem Alter, in dem man lernen muss, mit Gefühlen umzugehen und die Gefühle zu steuern!"
    
    Ich saß mit hochrotem Kopf neben ihr uns wusste nicht, was ich nun tun sollte. Die Situation überforderte mich.
    
    Um irgendwie aus dieser peinlichen Situation herauszukommen, packte ich meine Badeutensilien aus, legte mein Handtuch auf die Wiese und legte mich auf den Bauch. Langsam entspannte ich wirklich und schlief kurz ein. „Magst Du eine Cola?" weckte mich meine Tante, die sich inzwischen ein kurzes Kleid übergezogen hatte. Bevor ich antworten konnte, öffnete sie die Flasche und reichte sie mir. Dann wartete sie, bis ich mich aufsetzte, ließ sie sich mir gegenüber nieder und stieß mit mir an. Es dauerte einige Sekunden, als ich bemerkte, dass sie unter dem ...
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