1. Elfriede und der Sommer geht weiter


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLingerl

    ... Kleid kein Höschen trug. Tante Monika machte keinerlei Anstalten, ihre rasierte Pflaume vor mir zu verstecken. Ich sah auf das blanke Fleisch. Sofort machte sich mein kleiner Mann wieder bemerkbar und drückte schmerzhaft an meine Badehose. Als sie sich etwas vorbeugte, bemerkte ich, dass sie offenbar nicht nur keinen Slip trug, sondern auch keinen BH. Das weckte erst Recht meine Begehrlichkeit.
    
    Um dem Druck etwas Entspannung zu verschaffen, stütze ich mich mit meinen Unterarmen am Boden ab und lehnte mich zurück. Doch auch diese Stellung verschaffte keine Verbesserung. Der Druck auf die Badehose schmerzte.
    
    Elfriede saß neben ihrer Mutter und verstand offensichtlich nicht, was sich gerade in meinem Kopf und in meiner Hose abspielte. „Wollen wir ins Wasser gehen?" fragte sie mich. Ob der geschwollenen Badehose, bzw. deren Inhalt, schämte ich den Weg an den anderen Leuten vorbei in Richtung Schwimmbecken zu gehen. „Langweiler!" bekam ich die Antwort, als ich aus rationellen Gründen den Vorschlag ablehnte.
    
    Elfriede ging beleidigt, alleine in Richtung Wasser. Die Abkühlung hätte mir absolut gut getan, aber ich konnte diese Blamage nicht über mich ergehen lassen. Zumal ich mir einbildete, jeder würde sofort sehen, was da in meiner Hose los war. Der Schmerz wurde langsam immer heftiger und ich befand mich in einer ausweglosen Zwickmühle, da meine Tante keinerlei Anstalten machte, mich mit ihren Reizen zu entlasten.
    
    „Sind Deine Freunde noch immer alle in Urlaub?" fragte ...
    ... mich Tante Moni. Ich nickte nur. „Wie sieht es eigentlich mit einer Freundin aus? Du bist doch sicherlich heiß begehrt in der Mädelswelt?" Meine Tante bombardierte mich mit einer unangenehmen Frage nach der anderen, die ich nur ungern beantwortete. „Hast eigentlich schon einmal mit einem Mädchen mehr gemacht?" . Jetzt traf sie genau den empfindlichsten Punkt. Genau deshalb weil ich noch immer Jungfrau war, traute ich mich nicht, ein Mädchen anzusprechen. Ich hatte einfach zu sehr Angst, mich zu blamieren.
    
    Ich stotterte herum und an der Reaktion meiner Tante erkannte ich irgendwie, dass sie erkannte, wo mein Problem lag. Trotz dieser peinlichen Ablenkung schmerzte die Enge in meiner Badehose immer mehr. Auch das erkannte meine Tante, allerdings zeigte sie hierfür wenig Verständnis. Im Gegenteil, sie öffnete ihre Beine etwas mehr und gab mir den vollen Einblick in ihre Intimzone. Reif wie eine Frucht sah mich ihre Möse an. Die großen geschwollen Lippen glänzten an manchen Stellen feucht entgegen, wie einsame Tautropfen auf einer Morgenwiese.
    
    Die Erleichterung kam in Form eines Kübels, eiskalten Wassers, das mir Elfriede, die sich hinter mir anschlich drübergoß. Der Schock und die Kühle sorgten für die nötige Abkühlung und Entspannung. Ohne nachzudenken sprang ich hoch und verfolgte die Übeltäterin. Erst im Laufen bemerkte ich, dass sich die Anspannung in meiner Hose langsam löste und mein kleiner Mann wieder auf Normalgröße zurückschrumpfte. Elfriede versteckte sich hinter ...
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