Elfriede und der Sommer geht weiter
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLingerl
... sollte.
Meine Tante trug ein weites Leinenkleid, das mit Gartenerde beschmutzt war. Der leichte Stoff blähte sich unter dem leichten Morgenwind. Im weiten Ausschnitt erkannte ich, dass sie erneut keinen BH trug. Ihre kleinen Möpse hatte ich ja bereits gestern gesehen, als ich nicht anders konnte, wie in ihren Ausschnitt zu sehen. Geistesabwesend hörte ich auf, mit der Gartenhacke in das Unkraut zu stochern und versenkte meine Augen in ihren Ausschnitt. Trotz ihres Alters hatte sie noch eine fast kindliche Figur. Immer öfter drehte sich meine Tante nun in meine Richtung und ich konnte erkennen, wie sich ihre Brustwarzen langsam aber immer mehr nach oben ragten.
Sie stellte sich etwas in Positur und rückte an ihren kleinen Busen zurecht. „Wir sollten etwas trinken!", sagte sie und verschwand im Haus. Ich versuchte, meine Irritation zu lösen und begann erneut mit dem Unkraut.
Als sie zurückkam, hatte sie 2 Gläser mit Limonade dabei und bat mich zu setzen. Ich nahm das Glas entgegen und setzte mich auf die Hollywood-Schaukel. Meine Tante setzte sich neben mich. Dabei legte sie ihre freie Hand auf meinen Schenkel. Ich verharrte nun völlig irritiert auf meinem Platz und traute mich nicht einmal von meiner Limonade zu trinken. Wie sollte ich diese Geste deuten?
„Um ein Mann zu werden, sollte man mehr wissen, als das, was man in der Schule lernt!" sagte sie und schob ihre Hand von der harten Arbeit leicht zitternd weiter hinauf. Ganz oben, kurz vor der Stelle wo mein ...
... Riemen langsam wieder an Platzangst litt, blieb die Hand liegen. „Ein Mann muss wissen, was Frauen gut tut!" verkündete sie, ohne näher darauf einzugehen.
„Trink!" sagte sie und blickte auf die Limonade, die ich noch immer fest in meiner Hand hielt. Als sie ebenfalls aus ihrem Glas getrunken hatte und sich etwas vorbeugte, um die beiden Gläser in den Korb vor der Hollywoodschaukel zu stellen, fasste ich allen Mut zusammen und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides am Rücken. Der Stoff fiel nieder und meine Tante ließ es geschehen. Mehr noch -- sie schob es nun völlig herunter und saß splitternackt neben mir. „Nun bist Du dran! Zieh Dich aus!" befahl sie. Ich tat was mir befohlen wurde. Das Herz schlug mir bis zum Kopf und mein Riemen stand wie nie zuvor.
Beide saßen wir nun nackt nebeneinander. Mit geübtem Griff tastete meine Tante nach meinem brettsteifen Schwanz. „Ein guter Riemen für Dein Alter!" stellte sie fest. Ich war einerseits derart geil und andererseits total verunsichert. Meine Tante nahm meine linke Hand und schob sie an ihre Brust. Dann führte sie meine Finger an einen ihrer Nippel und dirigierte Daumen und Zeigefinger dazu, sie einzuklemmen. Langsam brachte sie mich dazu, leicht daran zu ziehen, bis sie leicht aufstöhnte. Danach verfuhren wir mit der anderen Brust auf die selbe Weise.
Als sie mich auf den Rasen zog und ihre Schenkel spreizte, glitt ich über sie, rutschte allerdings etwas höher und hockte nun auf ihr. Lächelnd griff meine Tante nach ...