1. Elfriede und der Sommer geht weiter


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLingerl

    ... einem Busch. Nach einem kurzen gegenseitigen Necken, schaffte ich es, die Busch zu umkurven und sie zu erwischen. Ich packte sie, fasste sie auf der rechten Seite unter den Armen und zog sie mit meiner linken Hand an ihrer Kniekehle hoch. Dann sprang ich mit ihr in das angrenzende Schwimmbecken.
    
    Als wir ins Wasser eintauchten löste sich mein Griff und meine Hand berührte unabsichtlich die Stelle am Badeanzug hinter der sich ihre Brust verbarg. Ich war mir nicht sicher, ob sie es bemerkte, aber sie hatte nichts dagegen einzuwenden. Auch nicht, als wir bereits einige Sekunden im Wasser standen und ich meine Hand noch immer an der Stelle hielt. Im Gegenteil: Ich spürte, wie sich ihre Brustwarze aufstelle und sich durch den Badeanzug an meine Finger drückte. Trotz dem erfrischenden Nass, spürte ich erneut, wie sich etwas in meiner Hose regte.
    
    Ich tauchte Elfriede schnell unter und ließ mich ebenfalls unter die Wasseroberfläche gleiten. Als wir uns Kopf an Kopf gegenüberstanden, setzte ich zu einem kurzen Kuß an, der von ihr erwidert wurde. Es war nur der Bruchteil von Sekunden, der mir wie eine Ewigkeit vorkam und meinen gesamten Körper elektrisierte. Wir setzten das Spiel fort und tauchten nun freiwillig ab, um das Geschehene zu wiederholen. Ganz kurz berührten sich unsere Zungen, bis uns die Atemnot wieder dazu zwang, aufzutauchen.
    
    Ich weiß nicht, wie lange wir so herumgemacht haben, aber irgendwann wurde es Elfriede zu kalt und wir verließen das Wasser wieder in ...
    ... Richtung unsere Platzes. Dort hatte Tante Monika bereits alles zusammengepackt und wartete auf uns. Sie hatte ihr Kleid noch immer an, allerdings hatte sie nun einen Slip angezogen, was mir Recht war, denn ich wäre nicht mehr in der Lage gewesen, alles erneut über mich ergehen zu lassen.
    
    Die beiden brachen auf und ich schloss mich ihnen an, ohne dass meine Cousine und ich uns anmerken ließen, wie wir zueinander standen.
    
    Auf dem Heimweg beschlossen wir, dass wir am nächsten Tag erneut ins Bad gehen wollten, wenn es das Wetter zuließ. Wir vereinbarten, dass ich die beiden abholte und dann verabschiedeten wir uns. Komplett aufgewühlt von den Ereignissen verschaffte ich mir zu Hause erst einmal Erleichterung. In meinen Phantasien, trieb ich es zuerst mit meiner Cousine und dann mit meiner Tante. Um keine Zeit zu verlieren, packte ich bereits um 10.00 Uhr am nächsten Morgen meine Sachen und lief zum Haus meiner Tante rüber. Die Tür war wie immer nicht verschlossen und nachdem niemand im Haus war, ging ich durch die Terrassentür in den Garten. „Oh -- Du bist ja schon da!" begrüßte mich meine Tante, die gerade dabei war, Unkraut zu jäten. Wegen der Hitze und der Kraft, die sie aufwenden musste, standen die Schweißtropfen auf ihrer Haut. „Elfie schläft noch, aber Du kannst mir ja kurz helfen!" Ich hatte eigentlich besseres zu tun, aber wenn ich schon da war, konnte ich auch helfen. Tante Monika drückte mir eine Hacke in die Hand, mit der ich das Unkraut aus dem Rasen ziehen ...
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