1. Die Klappe in der Tür


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: gazonga

    ... Seidenbluse nicht ruinieren. Sie knöpfte Knopf für Knopf auf und ihre attraktiven Tittchen mit zarten rosa-braunen Warzen auf großen Warzenvorhöfen waren kaum von dem Spitzen-BH verhüllt. Immer wieder drehte sie sich und vergewisserte sich, ob sie bei ihrer Aktion nicht doch gesehen werden könnte. Nein, keine Chance: der Garten war derart dicht bewachsen. Die wenigen Menschen, die sich in ihre Gegend verirrten würden es nicht schaffen durch diesen Dickicht schauen zu können. Aber auch wenn der BH beinahe genauso teuer wie die Bluse war, wollte sie dann doch nicht soweit gehen auch den noch auszuziehen. Sorgfältig legte sie die Bluse zum Blazer und den Pumps, hob die Klappe bis ganz nach oben, wo sie leidlich arretiert stehen blieb und streckte die Arme aus um sich nach vorne robbend durchzuschieben. Erstaunlich knapp passten ihre Schultern durch die Klappe. Sie schob sich vorsichtig voran und konnte bereits die vertraute Küche aus einer völlig neuen Perspektive betrachten, als ihre Hüfte ein weiteres vorankommen verhinderte. Sie dreht sich, so dass ihre Hüfte wohl möglich durch die Diagonal der Klappe passten: auch das ging nicht. Sie blickte sich um etwas greifbares in die Hände zu bekommen an dem sie sich festhalten und durchziehen könnte, denn es fehlte nicht viel für das Hindurchkommen. Neben der Tür, gerade noch für sie erreichbar stand ein schwerer Stuhl, der ihr vielleicht halt geben könnte. Sie packte mit ihren zarten Händen die massiven Holzbeine des Stuhls und ...
    ... zog. Tatsächlich zog sie sich einige cm weiter in die Küche, aber gerade als sie glaubte, dass dies die Lösung ihres Problems sei, gab die Haftung des Stuhls nach und sie zog ihn auf dem Fliesenboden zu sich. Das wäre vielleicht nicht das Problem gewesen, wenn an der anderen Seite des Stuhls nicht der große Wäscheständer (den sie gestern noch im Garten genutzt hatte) gelehnt hätte. Mit ordentlichem Krach rutschte und fiel er auf sie. Der Wäscheständer war als Klappgestell konstruiert und hatte den Stuhl, trotz seines erheblichen Gewichts, gleich mit umgestoßen. Beides lag verkantet ineinander auf ihr. Die Lehne des Stuhls traf sie schmerzhaft am Kopf und der Wäscheständer hatte sich mit dem Stuhl so auf sie gelegt, dass sie festhing.
    
    Es brauchte eine Weile, bis sie ihre missliche Lage erkannte. Wieder und wieder versuchte sie ihren Oberkörper zu heben und nach hinten, aus der Klappe heraus, zu schieben. Es war als wenn der Wäscheständer mit dem Gewicht des Stuhles sich wie eine Klammer auf sie gesetzt hätten. Ihr fehlte einfach die Kraft den verkanteten Aufbau auf ihr hoch- oder wegzuhieven. Die Situation sah kurios aus: ihr Oberkörper war innerhalb des Hauses auf den kühlen Fliesenboden der Küche gedrückt und ihr Unterkörper war Taille-abwärts noch draußen. Es dauerte gut zehn Minuten und unzählige Versuche sich zu befreien, bis sie merkte, dass sie aus eigener Kraft hier nicht herauskam – weder vorwärts in die Küche, nach rückwärts, zurück in den Garten. Nicht einmal die ...
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