90 Mio. // Camille
Datum: 07.07.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bynickerzy
„Neunzig Millionen Euro, Herr Stähle!"
„Bitte...?"
„Neunzig. Millionen."
„..."
So, oder so ähnlich erfuhr ich vor einem Jahr, dass ich versehentlich nahezu all mein Geld auf die richtige Aktie gesetzt hatte und mich damit dumm und dämlich verdient hatte. Ich studierte damals Projekt- und Raumdesign in Dortmund. Mittlerweile war ich „in Rente gegangen", bevor ich überhaupt richtig gearbeitet hatte. Aber diese 90 Millionen Euro sollten mich ganz gut durch mein Leben bringen.
Dass es nicht bei den 90 Millionen bleiben sollte und ich mein Vermögen drei Jahre später versechsfachen würde, wusste ich noch nicht.
„Camille?", sprach ich meine Haushälterin an. „Würdest du uns beiden noch einen Kaffee kochen?"
„Klar", antwortete diese erfreut und dackelte in die Küche.
Ich, 22 Jahre alt, lebte nun in einer hellen Maisonette-Wohnung in der Kölner Innenstadt. Das war das Erste, was ich mir geleistet hatte. Endlich aus Dortmund wegzuziehen und in einer größeren Stadt Fuß zu fassen. „Tap&Send" hieß die Firma, die ich vor einigen Monaten gegründet hatte und wo ich nun Geschäftsführer war. Eine langweilige Versandfirma. 19 Mitarbeiter hatte ich bereits „unter meinen Fittichen" und wir wuchsen recht schnell. Dies lag höchstwahrscheinlich auch daran, dass ich viel Geld in die Firma steckte.
*Klirr*
Ich hörte, dass etwas Zerbrechliches in der Küche auf den Boden gefallen war und ging zügig in den Raum, um nach dem Rechten zu sehen. Dort fand ich meine junge ...
... Haushälterin vor, wie sie auf dem Boden hockte und die einzelnen Scherben zusammensuchte. Ich blieb erst einmal im Türrahmen stehen. Den Rücken hatte sie mir zugewandt, weshalb sie mich nicht bemerkte. Ich beobachtete sie und erfreute mich an ihrer Pose, mit der sie mir mehr zeigte, als sie wahrscheinlich wollte. Ihr Hintern war mir entgegengeräkelt und das Kleid, das sie heute trug, bedeckte nur Knapp ihren Po. Dort stand ich einige Zeit und spannte, bevor sich eine Erektion ankündigte. Ehe diese sich entfalten konnte, tat ich so, als wäre ich gerade erst in den Raum gekommen und hockte mich neben Camille auf den Boden, um ihr beim Aufräumen zu helfen.
„Oh. Ich bin aber auch immer so schüsselich.", sagte sie mit ihrem süßen, französischen Akzent.
Ich lächelte sie an und entgegnete ein beruhigendes „Ach, nein. Das kann doch jedem mal passieren!".
Sie lächelte zurück und ich unterbrach für einen kurzen Moment mein Aufräumen.
Sie war wirklich süß. Wenn man sich eine junge, attraktive Französin vorstellen müsste, hätte man Camille vor dem inneren Auge. Klein und zierlich, aber dennoch ziemlich gute Argumente. Braune, bis zur Schulter gehende Haare, die sie heute zu einem wilden Dutt zusammengebunden hatte. Ihre blutroten, geschwungenen Lippen formte sich häufig zu einem „Oh", bevor sie etwas sagte.
Ich setzte mein Vorhaben fort und half Camille beim Beseitigen der Scherben.
Eine Stunde später, es war nun 17:02 Uhr, hatten wir unseren gemeinsamen Kaffee getrunken und ...