1. 90 Mio. // Camille


    Datum: 07.07.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bynickerzy

    ... Lustflüssigkeit und verteilte diese dann großflächig auf meiner Eichel.
    
    Erwartungsvoll blickte sie zu mir hoch, um zu sehen, wie ich reagierte. Ich war jedoch paralysiert und starrte nur auf meinen Schwanz, der dort in der Hand der süßen Camille vor sich hin pochte. Dann schaute sie erneut herunter und umschloss die ersten paar Zentimeter meines Penis' mit ihren roten, weichen Lippen. Ich spürte, wie sie begann, ihre Zunge um meine Eichel kreisen zu lassen.
    
    Plötzlich machte sich Unsicherheit in ihrem Gesichtsausdruck breit und sie bewegte ihr Gesicht wieder von meinem Schwanz weg.
    
    „Was ist los?", fragte ich vorsichtig.
    
    „Ich weiß nicht, ob ich in der richtigen Position für das hier bin."
    
    „Wieso solltest du denn nicht...?""
    
    „Ich bin doch nur die Haushälterin. Ich sollte dich nicht mit so etwas belästigen.", sagte sie schließlich und verließ schnell den Raum.
    
    Den ganzen Abend dachte ich an Camille und daran, dass sie sich für etwas Schlechteres hielt und deswegen nicht weitermachen wollte. Auch die Gespräche, die ich mit meinen Eltern führte, waren unproduktiv, da ich mit meinen Gedanken immerzu an Camille denken musste. An die süße, gutaussehende Camille, die heute meinen Schwanz im Mund hatte. Bei dem Gedanken schmunzelte ich.
    
    „Was ist los? Findest du das etwa lustig?", fragte mich meine Mutter entsetzt.
    
    „Was? Tut mir leid, ich habe gerade nicht wirklich zugehört...", antwortete ich beschämt.
    
    „Dein Onkel. Werner.", sagte mein Vater leise und ...
    ... diskret, so als solle es meine Mutter nicht hören.
    
    „Ah ja. Immernoch...", bemerkte ich entnervt. „Es ist auch schon spät. Ich muss morgen früh raus."
    
    „Na klar, mein Spatz", säuselte meine Mutter mir entgegen und verabschiedete mich, bevor auch mein Vater einen Handschlag initiierte.
    
    Während ich im Taxi auf dem Weg nach Hause saß, war ich völlig in Gedanken an Camille und in einen Trancezustand verfallen.
    
    Nach 15 Minuten hielt das Taxi vor meinem Haus und ich hörte ein müdes „Dreiundzwanzisch... Sibbzehn, bidde.". Ich reichte dem Taxifahrer meine Kreditkarte und wartete auf die Abwicklung der Zahlung.
    
    Als ich meine Wohnungstür öffnete, roch ich direkt, dass Camille auch bereits zuhause sein musste. Ihr angenehm duftendes Parfum erfüllte die ganze Wohnung. Um zu überprüfen, ob sie wirklich schon da war, schlich ich leise zu ihrem Schlafzimmer und steckte meinen Kopf hinein. Nichts. Niemand lag, wie vermutet, in ihrem Bett.
    
    Verwundert, aber akzeptierend ging ich schließlich in mein Zimmer. Auf einmal intensivierte sich der Geruch von Camille und ich sah sie in meinem Bett liegen.
    
    Es war das erste Mal, dass ich sie nackt sah, doch nun lag sie, kaum von der Bettdecke zugedeckt und ohne jegliche Unterwäsche in meinem Bett. Sie war mir zugewandt und trotz Dunkelheit konnte ich ihre wunderschönen Brüste erkennen.
    
    Leise schlich ich zu ihr und musterte sie noch einmal von nahem. Ich strich ihr sanft über das Gesicht und entledigte mich schließlich von meiner ...