90 Mio. // Camille
Datum: 07.07.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bynickerzy
... uns gut dabei unterhalten.
Um 19:00 Uhr war ich mit meinen Eltern verabredet, die ich heute in ein teures Restaurant eingeladen hatte. Camille war mit ihrer Schwester verabredet.
„Ich spring' noch gerade unter die Dusche, Camille. Wenn du noch ein paar Minuten warten könntest, würde ich dir direkt deine Gehaltsabrechnung geben.", rief ich, während ich in mein Schlafzimmer lief. Ich zog mich aus und wunderte mich, dass Camille nicht geantwortet hatte.
Plötzlich stand sie in der Tür.
„Ja, oh...", sagte sie, bevor sie innehielt und bemerkte, dass ich nackt war. Nichts Ungewöhnliches. Sie sah mich häufig nackt. Sie wohnte immerhin in meiner Wohnung. Da kam man an Nacktheit nicht vorbei. Dann schmunzelte sie kaum merkbar und musterte mich von oben bis unten, bis ihr Blick an in meinem Schritt hängen blieb.
Nach kurzem Begutachten meines Penis', schaute sie mir wieder in die Augen und sagte freundlich „Oh. Ja, klar. Ich warte noch ein wenig".
Ich lächelte sie dankend an und verschwand dann in dem Badezimmer.
Nach meiner Duscheinheit, griff ich nach meinem Handtuch und zog es vom Heizkörper hinunter. Während ich mich abtrocknete, dachte ich erneut an den Moment, in dem ich Camilles wunderschönen Hintern begutachten konnte und stellte sie mir nackt vor.
Als meine Erektion gerade da war und ich Hand anlegen wollte, bemerkte ich, dass ich mich noch fertigmachen musste und nicht viel Zeit hatte. Schließlich verließ ich, mit meinem Penis schräg nach oben zeigend, ...
... das Bad.
„Oh, lá lá. Luis!", rief Camille überrascht, die ich nicht auf meinem Bett sitzend vermutet hatte.
„Camille...", entfuhr es mir nur geschockt und ich versteckte mich schnell hinter der Badezimmertür.
„Alles gut, ich weiß doch, wie du nackt aussiehst!", reagierte Camille lachend.
Ich wartete darauf, dass mein Schwanz sich wieder beruhigte, allerdings war das einfacher gedacht, als getan, denn ich schaute weiterhin auf die junge, hübsche Camille, die ja genau genommen der Auslöser für das Ganze war.
„Wirklich. Komm schon hervor. Ich gucke dir nichts weg.", sagte sie noch einmal gönnerhaft, bevor ich mich dann wirklich in den Raum und direkt vor Camille traute. Mein Penis deutete auf ihr Gesicht, als wolle er mir etwas sagen.
„Du hast wirklich viel zu bieten...", entfuhr es ihr, während sie geradewegs auf meine Eichel starte.
Ich war, wie versteinert. Einerseits verspürte ich Scham und fand die Situation unangemessen. Andererseits schien Camille kein Problem damit zu haben. Im Gegenteil: Ihr schien es zu gefallen.
Viel zu spät bemerkte ich, wie sich ein Lusttropfen seinen Weg ans Tageslicht bahnte und langsam, in einem langen, durchsichtigen, baumelnden Faden auf den Boden meines Schlafzimmers tropfte. Auch Camille war mittlerweile erstarrt und wusste nicht, wie es nun weitergehen sollte.
Unerwartet bewegte Camille ihre zierliche, perfekte Hand zu meinem Penis, den sie dann mit ihr sanft umschloss. Mit ihrem Daumen verwischte sie den Rest der ...