90 Mio. // Camille
Datum: 07.07.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bynickerzy
... Kleidung, um mir meinen wohlverdienten Schlaf zu holen.
Kurz überlegte ich, ob ich wirklich so schlafen sollte wie immer, nackt. Und ob das nicht ein wenig aufdringlich wäre. Die Zweifel verwarf ich aber schnell, denn Camille schlief selbst nackt. Und hatte heute sogar meinen Schwanz im Mund gehabt. Da müsste ich nun keine falsche Scham aufkommen lassen. Also legte ich mich, wie Gott mich schuf, neben Camille und schlief ein.
Mitten in der Nacht wurde ich wach und stellte fest, dass ich eng mit Camille umschlungen war. Wir „löffelten".
Zudem bemerkte ich, dass mein steifer Penis zwischen Camilles Beinen klemmte. Genauer noch: Direkt anliegend an Camilles warmen, weichen Schamlippen. Vorsichtig versuchte ich, meinen Penis aus dem Klammergriff von Camille zu befreien. Durch das Geziehe und Gezerre sorgte ich aber nur dafür, dass Camille sich schläfrig bewegte und schlussendlich ihren Arsch noch fester in meinen Schritt drückte. Dann lies sie wieder locker, um einige Sekunden später wieder den Hintern zu mir zu drücken. Das wiederholte sie jetzt alle paar Sekunden und ich merkte, wie mein Schwanz dadurch immer wieder durch die Schamlippen von Camille pflügte. Ich begann, mich mitzubewegen, entgegen ihrer Bewegungen und bald spürte ich, wie der Bereich um meinen Penis herum, immer feuchter wurde. Ich griff nun vorsichtig mit meiner rechten Hand zu Camilles rechter Brust und spürte ihre warme, verschwitze Haut. Behutsam drückte ich meine Hand zu und massierte ihre ...
... Brustwarze zwischen meinen Fingern.
„Luis...", stöhnte Camille leise und erregt.
Ich akzeptierte das als Aufforderung weiterzugehen und schob meinen pochenden Schwanz schließlich in Camilles warmfeuchtes Loch. Langsam begann ich mit Stoßbewegungen und wurde mit der Zeit immer schneller, während Camilles Schoß sich mir immer weiter annäherte.
„Oh, mon dieu...", schnappte Camille außer Atem und warf ihren Arm zu mir, der dann auffordernd auf meinem Rücken Platz gefunden hatte und meine Fickbewegungen unterstützte. „Bitte, Luis. Weiter...".
Ich wurde schneller und spürte nach einiger Zeit ein, mir sehr bekanntes, Gefühl im Unterbauch.
Ich pausierte und zog schnell meinen Schwanz aus Camille. Ganz knapp konnte ich meinen Orgasmus noch vereiteln. Sie verstand.
Ehe ich irgendetwas tun konnte, hatte Camille sich umgedreht und war nun wieder, wie schon heute Abend, mit ihrem Mund an meiner Eichel. Diesmal sog sie meinen Schwanz aber direkt in ihren nassen, heißen Mund und lutschte und züngelte daran herum, bis ich ihr mein Sperma in den Mund schoss. Camille verschluckte sich fast, riss sich aber zusammen und behielt meinen Penis noch weiter im Mund, bis dieser erschöpft an Volumen verlor und im Mund meiner schönen Haushälterin vollends erschlaffte. Als Camille ihn wieder freigab, ließen wir uns beide ermüdet und zufrieden zurück ins Bett fallen. Sie legte sich in meinen Arm und küsste mich auf den Hals. Bevor ich darüber nachdenken konnte, was gerade passiert war, schlief ...