Die Nacht des Hexers
Datum: 07.07.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byKrystanX
... eine unterschwellige Angst. Eine Angst vor dem zu erwartenden Schmerz und der Demütigung. Hilflos wand sie sich in ihren Fesseln. Magische Stricke, die sie wie gewaltige Spinnweben inmitten der Höhle an den Fels der Höhlenwand banden.
Sie fühlte die dunkle Aura des Hexers und seiner Gespielin. Selbst im warmen Kerzenlicht umgab die blauhäutige Frau ein schwarzblaues Flimmern. Sie hatte sich wohl genau wie der Hexer mit der verbotenen Magie eingelassen. Die Schatten der Verderbnis zeichneten nun ihren Körper und ihre Seele. Die Blutritterin empfand nichts als Abscheu für diese Kreatur. Ja, auch sie würde sterben müssen.
Schließlich hatte der Hexer ein Rutenbündel aus frischen Brennnesseln ausgewählt. Mehrmals ließ er es vor den Augen der Elfe durch die Luft zischen. Dann senkte er das Bündel und glitt fast liebevoll über die entblößten vollen Brüste der devoten Trollfrau. An ihren steifen dunkelblauen Brustwarzen baumelten kleine Goldringe. Sie zuckte leicht zusammen, als die giftigen Blätter über ihre zarte, ungeschützte Haut glitten. Liryra lächelte innerlich. Sie konnte eine gewisse Genugtuung verspüren, dass dieses Hexenflittchen nun von den von ihr selbst gefertigten Bündeln kosten musste.
Der Hexer glitt über ihren muskulösen Bauch und tiefer. Er streichelte mit den Brennnesseln über die ungeschützte, leicht geschwollene Scham der jungen Frau. Diese kniete immer noch gehorsam vor ihrem Herrn, aber Lirya konnte deutlich sehen, wie sie immer schneller ein und ...
... ausatmete. Dabei bewegten sich jedes Mal deutlich sichtbar ihre üppigen Brüste im Licht der Kerzen. Auch der Hexenmeister schien zufrieden. Er versetzte ihr einen leichten Hieb mit dem Bündel zwischen ihre gespreizten Schenkel.
"Danke Heerrrr", stöhnte die Trollin auf.
Der Hexenmeister lächelte zufrieden und wandte sich nun Lirya zu. "Nun wie ist es mit dir? Bist du breit, mir zu dienen, so wie es Nori tut?"
"Fick mich!", war alles, was sie sagte, bevor sie ihm ihre verbliebene Spucke entgegen warf. Sie traf seine Wange und genoss diesen Moment des Triumphes. Sie wusste, dass sie dafür zahlen musste, aber die stolze Blutelfe genoss ihren kleinen Triumph.
"Das werde ich tun", war seine knappe Antwort. Er griff sich mit der freien Hand an die Wange, wischte sich die Spucke ab und hielt den benässten Handrücken der Trollsklavin an den Mund. Sofort begann Nori brav von dessen Handrücken zu lecken, bis dieser wieder sauber war. "Aber alles zu seiner Zeit."
"Es gibt die Zeit für Spaß", er nahm zwei Finger und führte sie zwischen Noris Lippen, die sich sogleich willig öffneten und an diesen saugten und leckten, als würde er ihnen einen prallen Schwanz präsentieren. Lirya ekelte sich bei dem Anblick der Trollin. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. "..., und es gibt eine Zeit für Schmerz." Der Hexer holt mit dem Rutenbündel vollkommen überraschend aus und schlug auf sie ein.
"Ahrrrrgggg", keuchte Lirya auf, als der Schlag sie quer über ihre Brüste traf.
"Tut es weh? ...