1. Niemals Teil 11 (Roman)


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    Das Dorf der Götter
    
    Mein neues Leben beginnt sich endlich einzupendeln. Die Nacht mit David war wunderschön. Für heute hat er mich in seine Arzthütte bestellt.
    
    Doch zuvor musste ich meiner eigentlichen Arbeit nachgehen, meiner Rede nach dem Frühstück.
    
    „Das Dorf „Nummer eins“, hat sich bei mir gemeldet und bedankt sich herzlich für eure gestrige Hilfe. Ich bin sehr stolz auf euch alle. Unser erster Arbeitstag war wirklich etwas besonderes. Dorf „Nummer eins“, lädt uns heute Abend zum Tanzen ein. Unsere Abendveranstaltung fällt dadurch aus“, meine Leute jubelten so laut, das ich wartete, bis wieder Ruhe einkehrte.
    
    „Da wir bei uns nicht genug Arbeit für alle haben, werden einige von uns wieder auswärts arbeiten gehen. Es gibt auch eine besondere Arbeit für einen Herren. Dorf „Weibsbild“ hat einen kranken Mann und es wird ein Liebhaber gesucht!“ Ich lachte, denn alle Herren meldeten sich, außer David.
    
    „Wir werden es auslosen“, beschwichtigte ich die Männer. „Dorf „Schönheit“ wünscht sich Arbeitskraft in Form von Buddelei. Das Kellergeschoss für das Gemeindehaus soll ausgeschachtet werden“, auch hier meldeten sich einige, sehr schön. Ich war überaus zufrieden und lobte den Fleiß meiner Götter.
    
    „Wie immer gilt, wenn ihr schummelt, lasst es niemanden merken!“ Ich wandte mich an David: „Zu dir komme ich, wenn der Arbeitsmarkt erledigt ist!“ Er nickte mir lächelnd zu.
    
    „Nun wünsche ich euch allen einen schönen Tag!“ Damit begann das allgemeine ...
    ... Aufräumen.
    
    Damian tauchte an meiner Seite auf, während die Verlosung statt fand.
    
    „Was ist mit mir Täubchen“, säuselte er mir ins Ohr. Ich sah ihn lächelnd an.
    
    „Lektion, hab ich vergessen, mitdenken!“ Oh, ich bekam einen bösen Blick geschenkt.
    
    „Nummer vier, Herzchen“, korrigierte er mich frech. An seinem Umgangston sollten wir jedenfalls noch arbeiten und auch an den Kosenamen.
    
    „Was du gleich machst, weiß ich nicht, aber ich muss zum Arzt“, sagte ich einfach. Einen Schritt nach dem nächsten.
    
    „Du bist Göttin und kannst dich selbst heilen“, hielt Damian mir vor. Ich schielte zum Arbeitsmarkt, alles lief glatt.
    
    „Ich entscheide, nicht du“, hielt ich ihm vor und sah ihn eindringlich an. Er bewegte sich gerade auf ganz dünnem Eis.
    
    „Dann bespreche ich das Mittagsmenü für morgen, mit den Köchen. Wir haben drei Geburtstage“, er wandte sich ab in Richtung der Küchen. Na also, ging doch.
    
    Ich sammelte die Zettel ein und schickte alle an die Arbeit, dann brachte ich meinen Kram ins Büro und machte mich auf den Weg zu David. Ich klopfte leise an die Tür der Arzthütte.
    
    Ich trat ein und alles war dunkel.
    
    „Ich bin hier“, sagte David leise und ich sah zum Gynäkologenstuhl. „Zieh dich aus und setzte dich“, folgte ganz leise. Ich war verwirrt, was hatte er vor?
    
    Natürlich gehorchte ich. Meine Shorts und mein Slip landeten auf dem Besucherstuhl und ich ging zu ihm und kletterte auf den Gynäkologenstuhl.
    
    David rutscht mit seinem Rollstuhl zwischen meine gespreizten Beine.
    
    „Es ...
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