1. Niemals Teil 11 (Roman)


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... wird kalt“, warte er mich leise und plötzlich hatte ich das Ultraschallding an meiner Muschi. Mit zwei Fingern öffnete er meine Schamlippen und drückte das Penis ähnliche Teil leicht in mich hinein.
    
    „Erregt dich das?“ David schob es leicht vor und zurück. Oh ja und wie...
    
    „Warum tust du das, David“, wollte ich wissen und unterdrückte ein Stöhnen.
    
    „Ich bin dein Herr, Schätzchen. Ich darf mit dir machen, was immer ich will!“ UFF. Echt jetzt? Ich kam hoch, aber er schob mich mit einer Hand zurück.
    
    „Ich sorge dafür, dass du schnell deine Kinder bekommst!“ Mir blieb der Mund offen stehen und ich überlegte. Schnell wusste ich, warum er das tat. Er wollte selbst ein Kind mit mir...
    
    Da David aber nicht aufhörte, mich scharf zu machen, setzte mein Hirn aus und ich fühlte nur noch.
    
    Als ich zu stöhnen anfing, nahm er das Gerät weg. Ich sah ihn verwirrt an.
    
    „Jetzt gehst du los und suchst dir jemanden zum Ficken, aber nur einen Gott!“ HAMMER! Ich wusste gar nicht, was ich denken sollte, war einfach nur heiß.
    
    „Zieh dich an und ab mit dir“, er lachte leise, half mir hoch und gab mir noch einen geilen Zungenkuss.
    
    „Ich verstehe nicht...“, versuchte ich mich zu artikulieren, während ich mich schnell anzog.
    
    „Michael war so freundlich, mir zu erklären, wie man mit dir umgehen muss!“
    
    Ach du scheiße, ausgerechnet. Er wusste so gut wie alles über mich. Michael. Ich hatte ihn zuletzt bei meiner Inthronisierung gesehen.
    
    Ich bekam einen heftigen Klatsch auf ...
    ... meinen Arsch und wurde zur Tür hinaus geschoben. Da stand ich dann und sah verwirrt um mich. Was jetzt?
    
    Büro, Damian. Schnurstracks, ging ich hinüber und trat ein. Er war nicht da. Und nun? Wo war er? Ach ja, Küchen.
    
    Schnell machte ich mich auf den Weg und suchte ihn.
    
    Ich fand ihn in der vierten Küche. Ohne ein Wort zu sagen, ergriff ich seine Hand und zog ihn hinter mir her, direkt in meine Schlafhütte.
    
    „Was ist denn jetzt kaputt“, fragte Damian, als wir die Tür geschlossen hatten.
    
    Ich kniete mich vor ihm nieder und zog ihm direkt beide Hosen herunter. Vor meiner Nase hing sein schlaffer Penis. Ich schnappte ihn mir, ohne Umschweife, wichste ihn leicht und beugte mich vor. Meine Zunge leckte über seine Vorhaut, die ich leicht zurück zog und dann leckte ich über die nackte Eichel.
    
    Damian stöhnte laut auf, so wie ich es mochte.
    
    „Oh ja, Süße, das ist geil“, keuchte er, als ich ihn so weit in mich schob, wie ich nur konnte. Meine Lippen pressten sich hart um den Schaft, meine Zunge streichelte die samtige Haut und ich begann heiß an ihm zu sagen.
    
    Seine Hände griffen nach meinem Kopf und er übernahm die Führung.
    
    „Womit habe ich das verdient“, keuchte er schwer atmend. Ich würgte etwas, weil ich sehr empfindlich im Hals war. Da ließ schob er meinen Kopf zurück. Er beugte sich weit hinunter, griff mir unter die Arme und zog mich zu sich empor. Heiß wurde ich geküsst.
    
    Seine Hände kneteten meine Brüste und ich lehnte mich ein wenig zurück.
    
    Meine Hände ...
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