Niemals Teil 11 (Roman)
Datum: 19.07.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... Seth und jetzt auch noch Damian. Ich liebte alle drei und es gab keinerlei Unterschiede in meinen Gefühlen...
An diesem Tag nahmen wir uns die Diätassistentin vor und quetschten sie aus. Ihr Name war Laura, ihre Göttin hieß Aaiko und sie liebte ihren Beruf.
Damian sprach sie an, er wolle, dass ich mehr Speck auf die Rippen bekam. Es gab eine lange Diskussion zwischen den beiden, aus der ich mich heraushielt. Es betraf mich zwar, aber ich war mit meinen neuen Gefühlen beschäftigt!
In der Mittagsruhe begab ich mich nach „Nummer eins“. Ich kümmerte mich um meine Familie. Auch meine leibliche Mutter wohnte inzwischen in „Nummer eins“, wo es schon diverse Wechsel gegeben hatte.
Gerd, der Dorfleiter, hatte sich endlich zu Milli der Köchin bekannt, der Mutter seines Sohnes, Michael. Hatte ja auch lange genug gedauert. Grins.
Allen ging es gut und meine Kinder erzählten mir von ihrer neuen Fanpost.
„Wir haben auch einen Brief für dich, Mama“, sagte Felix und überreichte ihn mir. Er war verschlossen und es stand kein Absender darauf. Ich steckte ihm mir in den Hosenbund.
Mein kleines Baby war verteufelt süß. Als ich Haniel auf meinen Armen schaukelte, verliebte ich mich noch mehr in ihn. Wie sehr wünschte ich mir...
Am Nachmittag war ich für Sport eingeteilt. Mein Sportverbot war aufgehoben worden, warum auch immer. Ich freute mich schon darauf und erschien pünktlich im Ballsaal des Gemeindehauses.
Ich hatte mich gefragt, warum wir bei dem schönen Wetter ...
... nicht draußen turnten und bekam die Erklärung kurze Zeit später.
Wir waren zehn Frauen und zehn Herren.
„Heute machen wir einen ganz besonderen Sport. Er dient dazu, Energie aufzubauen und Energie abzubauen“, der bärtige Klaus grinste breit.
„Die Herren legen sich bitte gestreckt auf den Rücken“, sagte er und so wurde es gemacht.
„Die Damen ziehen sich unten herum komplett aus und stellen sich breitbeinig über die Köpfe ihrer jeweiligen Partner“, die Partner waren vorher per Los verteilt worden. Ich stellte mich also über den Kopf von Ohanko, dem Rücksichtlosen. Mir war echt mulmig.
„Die Herren strecken jetzt ihre Zunge weit raus und die Damen machen Kniebeugen. Sie wissen wann sie ganz unten sind, wenn die Zungen ihre Scham berühren!“ Ich erschauerte schon bei der Vorstellung und schielte nach unten.
Der hübsche Mann unter mir, grinste breit und streckte seine Zunge sehr weit heraus. Ach du je. Was für eine Nummer...
Bei den ersten beiden Kniebeugen, kam ich immer sehr schnell hoch. Als ich dann aber sah, dass die anderen Damen länger unten blieben, tat ich es auch. Meine Beine mochten diese Anstrengung überhaupt nicht, aber ich hielt tapfer durch und die Belohnung für die Schmerzen, war hervorragend.
Die Zunge von Ohanko hielte nicht einfach nur still, sondern leckte heiß an meinen Schamlippen. Geil.
„Die Damen drehen sich jetzt um die halbe Achse und machen noch zehn Kniebeugen. Die Herren lecken die Rosette der Damen!“ Ach du Scheiße. Da stand ich ...