Niemals Teil 11 (Roman)
Datum: 19.07.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... streichelten seinen freigelegten Bauch und meine Nägel kratzten leicht über seine breite Brust.
„Du bist ja eine kleine Raubkatze“, stöhnte er und drängte mich zum Bett hinüber. Ich landete rückwärts darauf und er auf mir. Wir küssten und leidenschaftlich, beinahe wild.
Ich zog sein Shirt über den Kopf und er meines bei mir.
„Sollten wir nicht arbeiten?“ Er sah mir in die Augen.
„Ich arbeite doch“, grinste ich frech und er lachte schallend.
„Du bist einzigartig“, und schon beugte er sich über meine Brüste und saugte abwechselnd an meine Brustwarzen.
Ich warf meine Schlappen von den Füßen, stemmte ein Bein in die Matratze und wir rollten herum. Ich kam auf ihm zum Liegen. Ich rutschte etwas hinunter und entkleidete mich und ihn.
Damian spielte mit meinen Haaren.
Sein Penis stand vor meinen Augen und ich saugte noch einmal heftig daran, bis er laut stöhnte. Dann setzte ich mich kurzer Hand darauf und fing an ihn heiß zu reiten.
Ich streckte meinen Oberkörper, hob meine Haare hoch und ließ sie fallen, streichelte über meine Brüste und hinab an meinem flachen Bauch. Meine Gangart wurde immer schneller.
Damian streckte seine Hand aus, suchte meine Perle und massierte sie dazu. Geil.
„Warum die Eile, Schatz“, plötzlich hielt er mich und stieß mich um. Kurz darauf lag er schwer auf mir und drang wieder in mich ein.
„Wir haben noch andere Aufgaben zu erledigen“, wisperte ich frech und grinste.
„Nein. Jetzt gehörst du mir“, er fickte mich ganz ...
... langsam und sehr zärtlich und begann mich wieder heiß zu küssen.
„Sieh mir in die Augen“, verlangte er und ich tat es. Die Leidenschaft, die er mir zeigte, riss mich mit und ich gab sie ihm zurück.
„Ich könnte dich Tag und Nacht immer nur ficken“, sagte er bedächtig und gab mir einen heißen Kuss.
Wir sehen uns tief in die Augen und plötzlich empfand ich tiefe Liebe und bekam genau das auch gezeigt. Ich erschrak heftig. Oh, nein, bitte nicht, bitte, bitte nicht!
„Lass es zu, Schatz, ich will das du es zulässt“, immer härter nahm er mich ran und ich war gefangen in meinen Gefühlen und in seinen.
Meine Geilheit stieg und stieg und als ich kurz vorm Kommen war, sagte Damian heiß: „Ich schwängere dich jetzt!“
Eine wahnsinns Welle rollte über mich hinweg und ich schrie meine Erleichterung laut hinaus. Mein Schrei vermischte sich mit Damians Schrei und plötzlich leuchtete meine Hütte sehr hell auf. Was für eine Energie, die wir da frei gesetzt hatten... WAHNSINN!
Erschöpft fiel Damian auf mich und rollte sich beiseite. Wir küssten uns auch weiterhin und streichelten uns gegenseitig.
„Ich liebe dich unsagbar“, flüsterte er und brachte mich damit zum Weinen. Meine Gefühle standen seinen in nichts nach...
Schließlich duschten wir kurz und gingen wieder an unsere Arbeit.
Damian berührte mich immer wieder, um mir zu zeigen, dass er immer nur an mich dachte. Ich schluckte jedes mal schwer.
Dieses neue Gefühlschaos ging mir ganz schön an die Substanz. David, ...