Niemals Teil 11 (Roman)
Datum: 19.07.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... verringerten sich diese und es ging mir ein wenig besser.
„Ja, ja“, fing ich wieder langsam an.
„Oh ja, besorgt es mir schön geil“, probierte ich es mal aus und meine eigenen Worte fachten meine Lust noch an.
„Ja, fickt mich schön heftig durch und saugt noch fester an meinen Nippeln“, spornte ich die Unbekannten an und mich selbst.
Dann spürte ich, dass ich gleich explodieren würde.
„Ja, ihr Schweine, ich komme gleich, ja, ja,ja!“
Sie gaben so richtig Gas und ich keuchte scher und schrie ein lautes und sehr langes: „Ja!“
Man hörte auf, mich mit dem Stiel zu ficken und man zog ihn sogar aus mir heraus. Meine Brüste wurden in Ruhe gelassen. Ich hörte Schritte und dann die Tür ins Schloss fallen.
Jemand krabbelte von unten auf die Matratzen. Mein Hintern wurde angehoben und zwei Finger glitten mich hinein. Sie wurden vor und zurück geschoben und hin und her gedreht. Dann verschwanden sie wieder und ich roch sie kurz vor meiner Nase. Es war mein eigener Saft.
„Lecke sie sauber“, sagte Dil und ich gehorchte. Es schmeckte irgendwie nach nichts und um so leichter fiel es mir, sie zu lutschen.
Mein Becken wurde auf seine Oberschenkel abgelegt und dann drang sein Penis in mich ein. Ich zog scharf die Luft ein.
Dil fickte mich langsam und bedächtig. Seine langen Arme streckte er weit vor und er reizte mein noch immer abgeschnürten Brüste. Langsam steigerte er meine Lust wieder und ich stöhnte leise vor mich hin.
„Das ist es, was meine kleine, ...
... dreckige Schlampe von Göttin liebt, einen Fickprügel in der geilen Fotze!“ Hatte ich mich verhört? Dreckig? Schlampe? Na ja, die stimmt wohl...
„Ja, ich liebe es gefickt zu werden“, stimmte ich einfach nur zu.
„Deine Fotze liebt es, gefickt zu werden“, verbesserte er mich und stieß mich immer heftiger.
„Sprich mir nach: meine geile, saftige Fotze, will immer nur gefickt werden!“ Ich verkrampfte mich vor lauter Geilheit und dann sagte ich es auch: „Meine geile, saftige Fotze will gefickt werden!“
Er stöhnte heiß, als ich es gesagt hatte und stieß immer fester und tiefer zu.
„Du bist mein Fickstück!“
„Ich bin dein Fickstück!“ Ich lernte schließlich schnell.
„Immer wenn ich dir zuzwinkere, willst du von mir gefickt werden!“
„Immer wenn du mir zuzwinkerst, will ich von dir gefickt werden!“
„Wenn ich dir zuzwinkere, wirst du zu mir kommen, dich vor mich knien, meine Hose öffnen und mir einen blasen, egal wo wir uns aufhalten!“ Ich schluckte schwer, denn alle möglichen und unmöglichen Bilder standen mir vor Augen.
„Ja“, sagte ich einfach nur. Zum Glück beschwerte er sich nicht. Er krabbelte halb über mich und mein Hintern fiel aufs Bett zurück.
„Küss mich mit deine Mundfotze!“ Sein Gesicht hing über meinem, aber nur unsere Becken berührten sich. Boah war das geil! Mir wurde langsam klar, warum er als böser Gott galt, aber ich fand es einfach nur geil.
So langsam gewöhnte ich mich daran, eine Schlampe zu sein. Es hatte durchaus Vorteile... Moment mal, ...