1. Niemals Teil 11 (Roman)


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... ich mich vor ihn hin.
    
    „Lege dich in die Mitte des Bettes und mache deine Beine so breit, wie du nur kannst.“
    
    Tat ich natürlich. Er erhob sich und wichste sich mit einer Hand weiter.
    
    „Spreize deine Schamlippen, mit beiden Händen!“ Das war mir etwas peinlich, aber ich tat es.
    
    Nun ging Dill auf die rechte Bettseite, griff nach meinem rechten Arm und band ihn in die dafür vorgesehen Schlinge. Diese zog er ganz stramm. Es folgte das rechte Bein und dann die linke Seite.
    
    Als nächstes ging Dil zum Einbauschrank und öffnete diesen. Er nahm den Besen heraus und aus einer Schublade, holte er ein Kondom. Dieses zog er über die den Besenstiel.
    
    Er stand am Fußende des Bettes und ich sah, wie er mir den Stiel unten einführen wollte.
    
    „Nein, nein, das kannst du doch nicht machen“, wimmerte ich leise, denn ich wollte nicht, dass mich jemand hörte.
    
    Meine Muschi war trocken und der Stiel hatte nur dieses Kondom, ich hatte Angst vor Schmerzen. Dann spürte ich, wie der Stiel langsam an meiner Muschi angesetzt und hineingeschoben wurde. Ich stöhnte leise auf. Boah geil!
    
    Dil schob ihn so weit rein, bis er auf Widerstand stieß, dann legte er ihn einfach ab. Neugierig sah ich ihm zu, wie er wieder an den Schrank ging. Er kam mit Nippelklemmen zurück, die er mir an meine Brustwarzen anschloss. Aua. Ich sah ihn vorwurfsvoll an.
    
    Hatte Damian nicht etwas von Muschi lecken gesagt?
    
    Dil band mir meine beiden Brüste eng aneinander und schnürte sie hart ab. Bei allem was ...
    ... er tat, ließ er sich sehr viel Zeit.
    
    Mir wurden die Augen verbunden...
    
    „Wie fühlst du dich?“ Wolle er wissen.
    
    „Verarscht“, schnaufte ich böse.
    
    „Keine Panik, du bekommst, was dir zu steht, aber erst bekomme ich, was mir zu steht!“ Seine Stimme klang hart. Oh ha.
    
    Ich hörte, wie die Tür sich öffnete und hörte verschiedene Schritte auf dem Boden.
    
    Dann spürte ich links und rechts, gleichzeitig, wie die Matratzen sich vertieften. Die Klemmen wurden beseitigt und plötzlich saugten zwei Münder an meinen Nippeln und leckten sie. Es tat weh und war geil gleichzeitig.
    
    Der Stiel in meiner Muschi fing an sich zu bewegen. Ich stöhnte heiß auf. Drei Männer gleichzeitig. Ich war mir aber nicht ganz sicher, den die Münder fühlten sich so weich an. Ob mir Frauen an den Brüsten nuckelten?
    
    Es nicht zu wissen, machte mich nur noch heißer. Eigentlich hatte ich für Frauen nichts übrig... Sexuell gesehen.
    
    „Zeige unseren Gästen, wie geil sie dich machen. Stöhne laut für uns, zur Belohnung!“
    
    Eigentlich konnte ich das nicht, aber versuchen wollte ich es wenigstens.
    
    „Oh, ja, ist das schön“, fing ich leise und langsam an. „Ja, oh ja,“, steigerte ich mich langsam.
    
    „Das ist geil“, wurde ich noch ein wenig lauter und langsam fühlte ich auch, was ich da so von mir gab.
    
    „Nicht so fest“, beschwerte ich mich, als der Besenstiel zu tief in mich eindrang.
    
    „Schnauze. Stöhne weiter!“
    
    Ich atmete heftiger, ob der Schmerzen und es fiel mir sehr schwer, zu stöhnen.
    
    Dann ...
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