1. Niemals Teil 11 (Roman)


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... ja nun überhaupt nicht drauf. Nun ja, ich atmete einmal tief durch und gehorchte, wie alle anderen auch.
    
    Weil ich zu schnell war, bekam ich direkt einen Anranzer.
    
    „Daria, noch zehn und dieses mal, lässt du dir die Zunge in den Arsch schieben!“ Oh man, immer ich...
    
    „Die anderen Damen machen zur Strafe mit!“ Oh, fand ich das gemein, aber es war sehr wirkungsvoll. Beim nächsten Mal, würde ich besser gehorchen.
    
    Die Zunge, die sich mir wirklich hinten rein bohrte, fühlte sich zu Anfang komisch an, aber irgendwie, gewöhnte ich mich daran und beim zehnten Mal, kam ich kaum noch hoch. Lag es nur an meinen Beinen oder gefiel es mir gut? Ich verweigere die Aussage!
    
    „Die nächste Übung ist für die Herren und sie Damen dürfen sich auf den Rücken legen und die Beine weit spreizen.“ Es wurde gewechselt. Ich grinste frech zu Ohanko hinauf und er grinste ebenso breit zurück.
    
    „Die Herren gehen zwei Schritte rückwärts und dann auf den Boden. Machen sie Liegestützen und wenn sie unten sind, lecken sie der Dame drei mal über die Perle! Das Ganze machen sie zwanzig mal.“ GEIL!
    
    Ich lag entspannt dort und genoss das Schauspiel und natürlich die schöne Zunge, zwischen meinen Beinen, die mich so herrlich scharf machte. Wow, konnte der Kerl lecken, er traf immer und ich hatte Schwierigkeiten, ihm nicht entgegen zu kommen.
    
    „Die Neunundsechzig kennt ihr alle. Die Herren machen noch einmal zwanzig Liegestützen!“ Die Herren machten sich unten herum frei und da sah ich zum ersten Mal ...
    ... Ohanko´s Penis. Was für ein Hammer...
    
    „Damen, Mund öffnen und los geht’ s!“ Ohanko ließ sich Zeit und machte langsam. Seine dicke Eichel stieß langsam in meinen Mund und tiefer. Er war sehr vorsichtig. Meine Lippen schlossen sich um seinen Schaft und ich sog leicht daran. Er stöhnte und leckte mich dann drei mal, dann kam er wieder hoch und aus meinem Mund schmatzte es, als ich seinen Penis wieder daraus entließ. Das reizte mich zum Lachen.
    
    „Daria, wegen Respektlosigkeit, noch zehn weitere Liegestützen für alle!“ UPS. Schon wieder ich. Langsam bekam ich ein schlechtes Gewissen.
    
    Der dicke Schwanz in meinem Mund und die Leckerei erregten mich immer mehr und ich war neugierig, was noch kommen würde.
    
    „Es erfolgt ein Wechsel. Männer auf den Rücken und Damen breitbeinig, von Angesicht zu Angesicht, über die Herren stellen. Den Rest könnt ihr euch denken. Wir fangen mit zehn mal an.“
    
    Ich gab mir Mühe, weder zu lachen noch etwas anderes falsch zu machen und so setzte ich mich auf den dicken Phallus.
    
    Zuerst wollte er sich gar nicht in mich hinein bohren, weil er so dick war, so nahm ich eine Hand zur Hilfe und spreizte meine Schamlippen. Ihn dann in mich gleiten zu spüren, brachte mich zum Stöhnen.
    
    „Daria, vom Stöhnen war nicht die Rede. Alle zusammen noch zehn dazu“, ich stöhnte gleich noch einmal, aber vor Frust. Klaus schien es zu gefallen, mich vor allen schlecht zu machen. Was wollte man erwarten von einem, biestigen Sportlehrer.
    
    „Für den frechen Gedanken ...
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