1. Antipasti für 7


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    ... weiss dass du das willst und kannst. Geniess es, so wie ich es geniesse, dich anzuschauen und dir zuzuschauen».
    
    Ja, er hatte Recht. Ich konnte es und ich wollte es. Und immerhin war ich die sub und er der Meister; wenn er es für richtig hielt, mich vor vollendete Tatsachen zu stellen, dann war es eben einfach so.
    
    Die nächste Stunde herrschte Smalltalk während vom Buffet gegessen wurde. Ich hörte zu, wo ich mithören konnte, spürte Finger auf mir, fühlte wie die Klemmen von meinen Nippeln gelöst und wieder daran befestigt wurden, hörte viel Lob, spürte wie ich mich langsam entspannte. Immer wieder fragte Katja oder mein Mann, ob es mir gut ginge und ob ich mich wohl fühle, jedesmal antwortete ich «ja, den Umständen entsprechend».
    
    Zwischendurch kriegte ich auch immer wieder etwas Cola zu trinken. Anscheinend wurde auch gespielt. Zumindest hörte ich das Geräusch von Leder auf nackter Haut und das immer lauter werdende Stöhnen und Schreien von Michaela. Auch Res und Andrea schienen ihren Spass zu haben, allerdings konnte ich mir keinen Reim darauf machen, wie das geschah. Es klang ein wenig, als ob er sie mit einer Feder kitzelte, während sie ihm einen blies. Wie auch immer, die Geräusche, die Berührungen und die Gerüche lösten ganz viel in mir aus und was immer in meiner Muschi gelagert war wurde intensiv mariniert.
    
    «Hmm, ihr Kopf sollte nach hinten gebeugt sein», sagte Tom später, dicht neben mir stehend.
    
    «Yup. Das haben wir gleich», antwortete Katja. «Ich hab ...
    ... da das richtige Instrument. Aber zu lange können wir sie nicht so liegen lassen. Die süsse Kleine ist schliesslich schwanger».
    
    Ich fühlte, wie zwei Hände meine Pobacken spreizte. Etwas Kaltes berührte meinen Anus, dehnte ihn und wurde dann langsam und vorsichtig hineingedrückt. Ich hörte mich stöhnen, aus Lust und auch ein wenig aus Verlegenheit. Dann zog jemand an den Seidenbändern in meinem Haar und bog meinen Kopf nach hinten. Anscheinend hatte ich nun einen Haken im Hintern und die Seidenbänder waren am Ring befestigt. So zumindest fühlte es sich an. Nicht schmerzhaft, aber doch unangenehm, ein permanentes Ziehen in meinem Hintern und meiner Kopfhaut. Natürlich war mein Mund und mein durchgestreckter Hals nun in der perfekten Position für jeden Mann, welcher sich von mir oral verwöhnen lassen wollte. Oder, um's deutlich auszudrücken, meinen Mund ficken wollte.
    
    Zu meinem Erstaunen wollte das aber anscheinend niemand. Ich wartete die ganze Zeit darauf, dass entweder Res oder Tom oder mein Mann an meinen Kopf treten, seinen Penis auspacken und ihn mir in den Mund stecken würde, aber nichts geschah.
    
    Das nächste, was passierte war, dass Katja mir befahl, die Oliven aus meiner Muschi zu befördern. «So, und jetzt kommen wir noch zur heutigen guten Tat. Ist ja schliesslich Weihnachten. Wer bietet etwas für eine Olive mit Spezialmarinade»?, fragte sie kichernd in die Runde und klaubte eine der Früchte aus meiner Muschi während ich langsam presste und versuchte, die Dinger ...
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