1. Antipasti für 7


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    ... aus mir heraus zu befördern. «Das Geld geht dann ans Mädchenhaus. Und Van kann gleich schon mal das Pressen üben».
    
    «Fünf Franken». Das war Sabine. Ich war erstaunt, dass überhaupt jemand so eine Olive wollte.
    
    «Sieben». Das war mein Mann. Der nächste der bot war Res. So ging es weiter bis die erste Olive für 27 Franken an Res ging. Ob er sie ass, weiss ich nicht. Ist wohl auch egal. Auf jeden Fall kamen bis zum Schluss knapp dreihundert Franken zusammen, welche Tom dann noch auf fünfhundert aufrundete. Und dann wurde ich belohnt. Einen Wettbewerb hatte ich zwar nicht mitgekriegt, aber anscheinend gab es einen Sieger. Oder eine Siegerin. Oder es war von Beginn an ein abgekartetes Spiel gewesen und alle hatten gewusst, dass Katja mich zum Schluss belohnen würde. Alle ausser ich.
    
    Aber auch das war egal. Ich hatte überhaupt kein Problem damit, von Katja zu einem wunderbaren, intensiven Orgasmus geleckt und gefingert zu werden. Und das war genau, was sie tat. Und zum ersten Mal hatte ich überhaupt keine Mühe damit, vor Publikum zu kommen. Vielleicht lag es daran, dass ich unterdessen so erregt war, dass ich gar nicht anders konnte als zu kommen. Vielleicht, weil ich mich wohl fühlte, relaxt war, mich problemlos fallen lassen konnte. Wie auch immer, es war wunderschön. Irgendwann merkte ich, wie ich meinen Kopf nach vorne zog, um so gleichzeitig in meinem Poloch und meinen Haarwurzeln leichte Schmerzen auszulösen. Schmerzen sind eben manchmal auch schön.
    
    Und dann schrie ...
    ... ich nur noch, vergass mich selber, packte Katja's Kopf, drückte ihr Gesicht in meinen Schoss, fiel, fiel, fiel bis ich nur noch zuckte und schliesslich leise wimmerte, völlig selbstvergessen und gelöst auf dem Tisch liegend.
    
    «Es gibt nichts Schöneres, als eine Frau in Ekstase», hörte ich Tom sagen und Michaela stimmte zu: «ja, das ist wunderschön». Dann löste jemand die Bänder vom Poring, zog ihn aus meinem Hintern, band die Augenbinde ab und nahm mich in die Arme.
    
    «Ich liebe dich so sehr, Van», flüsterte mein Mann und küsste mich. «Und ich bin so stolz auf dich».
    
    «Danke, Pete». Einige Minuten sass ich nur da, in den Amen des Mannes den ich mehr liebte als alles auf der Welt, meine Arme um ihn geschlungen, fühlte mich geborgen und geliebt, glücklich und erfüllt. «Vielen, vielen Dank». Wir schauten uns an, küssten uns noch einmal. «Warum hat mich niemand benutzt»?
    
    «Weil ich sehen wollte, ob du wirklich bereit dazu bist».
    
    «Also war es nur ein Test»?
    
    «Ja. Aber wenn du es wirklich tun willst, dann hast du meine Erlaubnis».
    
    Ich wusste nicht, ob ich es wirklich tun wollte. Aber ich wusste, dass ich mich bei Katja bedanken wollte und löste mich aus der Umarmung und ging zu ihr hin. Zum ersten Mal heute sah ich alle anderen. Andrea und Michaela waren auch nackt, alle anderen noch bekleidet. Oder wieder bekleidet. Ich bedankte mich bei Katja für ihre Zärtlichkeiten, errötete wieder als sie mich überschwänglich lobte, was für ein gutes, gehorsames Mädchen ich sei. ...
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