Russisch Roulett Teil 2
Datum: 19.07.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... Dunkeln und im Schlafzimmer“, beharrte ich eindringlich und Achim stimmte zu.
„Du gefällst mir so sehr“, wir lagen auf seinem breiten Bett und streichelten uns gegenseitig. Ich hielt meine Augen einfach geschlossen und fühlte nur.
Ich tastete Achim von oben bis unten ab. Er war nicht wirklich schlank, aber dick nun auch wieder nicht. An den richtigen Stellen, war er gut gepolstert oder auch gut mit Muskeln bestückt. Ich mochte es, wenn ein Mann kein Klappergestell war.
Ich fühlte die kleinen Fältchen in seinem Gesicht, an den Augen, den Wangen und auf der Stirn. Er runzelte sie. Das brachte mich zum Grinsen.
Haare. Sie waren sehr kurz und was für sein Alter normal war, das Haar war schon weit zurück gewichen. Ich versuchte, mir sein Gesicht vorzustellen, aber es kappte nicht wirklich, weil mir die Erfahrung dazu fehlte.
Plötzlich küsste Achim mich auf den Mund und er hielt meine Arme dabei gefangen. Ich wusste warum. Wir hatten eigentlich abgemacht, uns nicht auf den Mund zu küssen.
Seine Lippen waren weich, warm und voll. Viele kleine Schauer liefen mir über den Rücken. Seine heiße, feuchte Zunge suchte sich einen Weg in meinen Mund. Herrje, wie erregend.
Seine Zunge lockte die meine und beide begannen heiß miteinander zu tanzen, den ewigen Tanz der Liebe. Dies verwirrte mir dermaßen die Sinne, dass ich kaum noch denken konnte.
Achim legte sich halb auf mich und sein Penis rieb sich an meinem Oberschenkel. Halleluja. Er war genauso geil wie ...
... ich.
Vom Schreiben her wusste ich aber, dass auch er es mochte, lange erregt zu bleiben und so stellte ich mich auf ein langes, sehr zärtliches Vorspiel ein.
Mein ganzer Körper kribbelte, meine Brüste spannten und meine Muschi schwoll von innen an. Ich begehrte diesen Mann, egal wie er aussah.
Dachte ich in dem Moment nur mit der Muschi? Wahrscheinlich schon.
Wir küssten und streichelten uns, stundenlang, so kam es mir jedenfalls vor. Es waren verzehrende, leidenschaftliche Küsse und ich musste aufpassen, mich nicht zu verlieben. Meine Muschi war schon längst verliebt, aber nun rührte sich mein Herz.
Es weitete sich und wollte mehr. Mehr Berührungen, mehr Leidenschaft, mehr Sex. Mehr, mehr, mehr.
Schließlich gelang es mir, ihn auf den Rücken zu legen und an ihm herunterzurutschen.
Zwischen seinen Beinen, auf den Knien liegend, griff mich mir sein bestes Stück und packte fest zu. Achim stöhnte heiß auf und dann senkte ich meinen Kopf.
Sehr gefühlvoll, legte ich meine Lippen um seine Eichel und saugte einmal kurz daran. Achims Becken kam mir entgegen und ich drückte es wieder hinunter.
Meine andere Hand, griff nach seinen Eiern und knetete sie leicht. Es war so toll, ihn leise stöhnen zu hören und es feuerte mich direkt an.
Ich sog seinen Schwanz in meinen Mund und nahm ihn komplett in mir auf. Dabei rieb ich seine Hoden und schob sie an mein Kinn. Der Mann bestand nur noch aus purer Leidenschaft.
Dann begann Achim mich in den Mund zu ficken und ich ließ ...