Russisch Roulett Teil 2
Datum: 19.07.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... jaaaaaaa“, schrie ich laut und Achim drückte mir leicht die Luft ab. Hart hämmerte er mir seinen Schwanz in die nasse Fotze und nur eine Minute später, hörte ich ihn eine langes und lautes: „Ja“, brüllen.
Völlig erschöpft, bleibe er quer über mir liegen.
Achim wusch uns beide ausgiebig im Bad und dabei brachte er mich direkt wieder auf einhundert und achtzig.
Es ging in die Küche, wo ich mich breitbeinig auf den Tisch setzen musste.
Während Achim etwas für uns kochte, erregte er mich zwischendrin immer mal wieder ein wenig.
Zum Essen fütterte er mich, denn ich trug immer noch diese Mütze.
„Warum soll ich eigentlich nicht sehen, wie du aussiehst“, fragte ich ihn noch einmal, obwohl ich seine Antwort schon kannte.
„Weil ich nicht dein Typ bin“, meinte er mit einem Lächeln in seiner Stimme.
„Woher willst du das wissen“, bohrte ich nachdrücklich. Im Fernsehen lief schon wieder ein Porno und das Paar, welches Sex hatte, stöhnte laut. Wir rauchten gemütlich zusammen.
„Ich bin eben kein George Clooney“, kam es lachend zurück.
„Vielleicht ein John Travolta“, fragte ich lachend und auch Achim lachte schallend.
„Dann schon eher ein Johnny Depp“, kicherte er belustigt.
„Der ist doch auch niedlich“, witzelte ich und zog an meiner Zigarette, als mir ein Licht aufging. Er hatte nicht das Aussehen gemeint, sondern den Nachnamen. Flink überlegte ich. Warum sollte er ein Depp sein?
„Sag mir, was dir gerade durch den Kopf geht“, forderte ich ihn mit ...
... ernster Stimme auf.
„Das ich dich morgen wieder gehen lassen muss“, kam es ganz spontan und ich brauchte nicht überlegen.
„Wir hatten gesagt, ohne Gefühle“, ich sagte es tonlos, denn mir verging grade jede Art von Lust.
„Ich weiß, aber du bist so faszinierend, so interessant“, kam es nachdenklich. Oh je. Nicht gut.
„An mir ist nichts besonderes“, versuchte ich es mal.
„Doch, du bist so frei, so sorglos, so ungeniert“, er klang wirklich sehr fasziniert und um ehrlich zu sein, diese Reaktion kannte ich schon von ganz anderen Männern.
„Wir haben gesagt, einmal und nie wieder“, erinnerte ich ihn an unsere Abmachung und da seufzte er tief auf.
„Einen Menschen wie dich, so lebensbejahend, so zufrieden und genügsam, will ich immer um mich haben“, er kniete sich neben mich und nahm meine Hand.
„Nein“, sagte ich dennoch hart.
„Bitte“, hauchte er und es fiel mir schwer, hart zu bleiben.
„Es hat keinen Sinn“, ich entzog ihm meine Hand, doch er holte sie sich zurück.
„Also gut. Ich gebe auf, aber nur, weil du es so willst“, sagte Achim leise und ich hörte Wehmut in seiner Stimme. „Morgen fährst du wieder heim und dann muss ich alleine hier bleiben“, es klang wirklich geknickt und er tat mir leid.
„Wir haben doch noch die ganze Nacht“, tröstete ich ihn mit Worten und drückte seine Hand.
„Hast du was gegen ein zärtliches Liebesspiel?“
„Nein, warum?“
„Du solltest deine Mütze abnehmen, dabei.“ Jetzt schluckte ich aber schwer.
„Dann aber nur im ...