Proterogania 03
Datum: 20.07.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by_Faith_
... Dies lag nicht daran, dass er auf seine alten Tage noch einmal zu einem Frühaufsteher werden wollte. Im Gegenteil, er würde sein Bett in den nächsten Stunden mit Sicherheit nicht verlassen. Er war durch zärtliche Küsse zwischen seinen Beinen wach geworden. Die leidenschaftliche Brünette, mit der er heute Nacht sein Bett geteilt hatte, lag bäuchlings zwischen seinen Beinen und küsste seine schlafende Schlange mit geschlossenen Augen und ehrerbietiger Obsession. Die Schwellkörper waren bereits gut gefüllt und ließen den Schaft fast zur vollen Größe erstarken. Sie waren noch nicht so prall, dass er sich von alleine aufrichtete.
Die erfahrene Frau zwischen seinen Beinen küsste und saugte seine empfindlichste Stelle hingebungsvoll und mit einer genusssüchtigen Langsamkeit, die ihm ein ausgedehntes Liebesspiel in Aussicht stellte. Sie setzte genau dort an, wo sie gestern Nacht aufgehört hatte, nachdem sie seinen Erguss aufgeleckt hatte und alleine dafür liebt sie Umai. Er wusste nicht, wie seine Gönnerin hieß. Gestern Abend waren wenige Worte gefallen, ehe sie sich den wichtigen Dingen hingegeben hatten.
Sie rieb ihren Unterleib lasziv an dem zerwühlten Laken, während sie sich mit ihren Lippen an einem seiner großen Hoden festsaugte, als wolle sie eine süße Frucht aussaugen. Ihre Hände streichelten ritualartig an dem Schaft entlang, der schwer und heiß auf Umais Bauchdecke lag, als ging es um die Beschwörung eines geheimnisvollen Wesens. Als sich der Schaft unter den ...
... Berührungen ihrer Hände aufrichtete, hob sie den Kopf und ließ ihre Zungenspitze um die Eichel tanzen. Ihre erregte Atmung gab Umais Empfinden eine Stimme.
»Nimm mich. Langsam«, hauchte sie ohne die Augen zu öffnen. Umai griff ihre Hände, drehte sie auf den Rücken und kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine. Über ihrer Scham wölbte sich ein makelloser Babybauch und darüber sah er die großen, saftigen Brüste, wie sie Frauen nur während der Schwangerschaft haben konnten. Bis zu ihrer Niederkunft würden noch einige Wochen vergehen. Umai war nicht verlegen um die Tatsache, dass seine Hingabe nicht zu neuem Leben führen würde. Er hatte genug Nachwuchs gezeugt und vor vielen Jahren auch selbst ausgetragen.
Sie öffnete ihren Mund lautlos und lächelte mit geschlossenen Augen, als Umai mit seiner Lanze in sie eintauchte, um den sämig glänzenden Schaft sogleich wieder aus ihrer Spalte zu ziehen.
»Komm zurück, wo es schön warm ist«, flüsterte sie verheißungsvoll und streichelte mit ihren langen Fingernägeln über seine Lenden. Er tauchte erneut ein, neigte den Oberkörper vor, darauf bedacht, ihren Bauch nicht mit seinem Gewicht zu belasten und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten.
Reglos in ihr verharrend, genoss er die kreisenden Bewegungen ihres Beckens. Sie nahm sich von seinem Schwanz, so viel sie wollte, während Umai seine Wangen an ihren vollen Brüsten rieb und den Duft ihres Körpers aufsogt.
»Umai!«, rief eine, ihm unbekannte Stimme, die seinen Wohnbereich, ohne ...