1. Der Job


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySommernacht83

    ... fühlte mich ziemlich unsicher da ich drei Tage auf engstem Raum und quasi ohne Rückzugsmöglichkeit mit dem Vater meines Freundes verbringen musste und nicht wusste was ich davon halten sollte. Aber ich beschloss das Beste daraus zu machen und natürlich freute ich mich endlich einen Job in Aussicht zu haben. Allerdings wurde meine Freude erst einmal ziemlich gedämpft: Auf der Hinfahrt meinte Andreas mit ernster Stimme dass er im Moment wohl keine neuen Mitarbeiter einstellen könne, so gerne er das auch tun würde. Die Personalabteilung stelle sich bis jetzt quer, aber ich solle mir keine Gedanken machen, das letzte Wort wäre noch nicht gesprochen. „Na toll" dachte ich, „Das sind ja Aussichten..."
    
    DAS SEMINAR
    
    Nach einem ziemlich anstrengenden Seminartag beschlossen wir noch das hoteleigene Wellness-Angebot zu nutzen. Der SPA Bereich war genau das richtige für diesen Abend. Ich fühlte mich schon komisch als ich meinem zukünftigen Schwiegervater nackt gegenübertrat. Aber ich ging oft in die Sauna und versuchte meine Unsicherheit die ich heute hatte zu überspielen. Wir unterhielten uns kaum, sondern genossen einfach nur die Wärme von Sauna, Dampfbad und des Whirlpool auf der Dachterrasse.
    
    Da ich im SPA und auf dem Weg zurück ins Zimmer über Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich klagte meinte Andreas, er könne mir ja später noch eine Massage verpassen damit ich morgen nicht so schlecht gelaunt im Seminar sitzen müsse. Ich hielt sein Angebot für einen Scherz und ...
    ... machte noch ein paar spitze Bemerkungen, aber als ich dann aus dem Bad zurück ins Zimmer kam, und mich neben Andreas ins Bett legte sprach er mich noch mal darauf an. Ich fand die Idee absurd und ging anfangs nicht darauf ein, aber als er nach ein paar Minuten trotzdem aufstand und aus der Reisetasche ein Massageöl holte ließ ich mich überreden.
    
    Die Nachttischlampe auf der anderen Seite des Bettes tauchte den Raum in ein schönes Licht. Als sich Andreas neben mir auf die Bettkante setzte wollte ich eigentlich noch einen Rückzieher machen, aber ich fasste mir doch ein Herz, setzte mich auf und zog mir, mit dem Rücken zu ihm das Shirt über den Kopf um mich dann wieder in Bauchlage auf dem Bett zu platzieren. Die Bettdecke zog ich soweit herunter dass mein Po gerade noch bedeckt war und Andreas seine Behandlung starten konnte. Er verrieb das Öl zwischen den Händen und fing an sanft über meinen nackten Rücken zu streichen. Ich genoss die kräftigen Hände und spürte wie sich ein wohl bekanntes warmes Gefühl in meinem Körper breit machte. Ich lobte seine Massagekünste und seufzte wohlig. Er lies sich Zeit und massierte mit einer Hingabe zuerst Nackenpartie und dann Rücken bis hinunter zum Steiß. Fast wäre ich eingeschlafen, aber jetzt spürte ich wie Andreas langsam die Decke über meinem Po und den Beinen wegzog. Ich hätte doch meine Shorts über dem String anlassen sollen dachte ich, da es mir ziemlich peinlich und unangenehm war dass er meinen fast nackten Po nun aus nächster Nähe sah. ...
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