1. Der Job


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySommernacht83

    ... neidisch auf Andreas, meinen neuen Chef, der ja ziemlich offensichtlich mit seiner Assistentin eine heiße Nacht verbracht hat.
    
    Noch im Hotel machten wir die Verträge. Er hatte die Entscheidung ohne die Personalabteilung getroffen und sich die Unterlagen sofort mailen lassen. Ich sollte als Assistentin von Andreas Kleber für ein relativ kleines Gehalt einsteigen. Das war der damaligen wirtschaftlichen Situation und den Verhältnissen auf dem Arbeitsmarkt geschuldet. Da dies mein erster Job nach dem Studium war und mir die Suche lästig war sagte ich natürlich zu. Nicht ohne einige Optionen und eine garantierte Gehaltssteigerung nach bestimmtem Muster zu fordern. Ich musste allerdings unterzeichnen, dass ich mit einer Kündigung die jederzeit ohne Nennung von besonderen Gründen ausgesprochen werden konnte einverstanden bin und dass ich auf eine Kündigungsfrist verzichte. Bei einer Kündigung von meiner Seite aus wären außerdem alle Zulagen auf das Gehalt zu einem gewissen Prozentsatz wieder zurückzuerstatten. Somit wollte Andreas natürlich sicher gehen dass ich die Abmachungen einhielt, bzw. mir einen Rücktritt schwer machen. Wir vereinbarten außerdem noch dass ich einmal in der Woche auf Kosten der Firma für einen Vormittag einen Besuch in einer Therme, dortige Massagen abrechnen, und nach jeder Geschäftsreise die ich mit Andreas gemeinsam antrat zwei Tage frei nehmen konnte.
    
    Die Abreise war mittags. Die ganze Fahrt über dachte ich an seinen prächtigen Schwanz und ...
    ... schmeckte regelrecht noch das Sperma vom Morgen auf meiner Zunge. Sex mit dem Vater meines Freundes um einen Job zu bekommen, wie verdorben war dass denn?!
    
    HEUTE
    
    Mittlerweile bin ich 36, mit Thomas Kleber verheiratet, und habe zwei Kinder. Mein Mann weiß nichts von meiner engen Beziehung zu seinem Vater. Noch heute begleite ich meinen Schwiegervater auf Geschäftsreisen. Wir teilen uns immer noch, wie zu Beginn unseres Verhältnisses, das Hotelzimmer. Ich genieße die Tage ohne meinen Mann und die Kinder und kann meiner Lust freien Lauf lassen. Finanziell sind wir dank meinem Job sehr gut aufgestellt und können uns dadurch vieles einfach gestalten. Ich fühle mich frei! Ich habe mein Leben so gewählt, und sehe die ganzen Dinge und Verwicklungen nicht als Zwang an. Ganz nebenbei komme ich voll und ganz auf meine Kosten: Mit Thomas verbindet mich Liebe, mit seinem Vater animalischer und hemmungsloser Sex. NACHWORT
    
    Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind unbeabsichtigt, die Geschichte ist frei erfunden. Ich freue mich über Kommentare und konstruktive Kritik zu meinem Werk, vielleicht schreibe ich die Geschichte weiter. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Inspirationen. Vielleicht gibt es sogar Leserinnen die ähnlich Verbotenes erlebt oder vergleichbare Phantasien haben und ihre Gedanken und Gefühle nun mit mir, dem Autor dieser Geschichte, teilen möchten. Ferner möchte nicht, dass mein Werk ohne mein Einverständnis auf anderen Seiten veröffentlicht wird! 
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