Die Nanny
Datum: 21.07.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessica Monroe
... zurück. Dieses Mal traf die heiße Fracht meine Stirn und klebte in den Haaren. Meine Hand schnellte vor, ballte sich um seinen spritzenden Penis, bog ihn nach unten und ließ den Rest seiner Ladung über meinen Busen ejakulieren. Als er sah, was er angerichtet hatte, raffte Basti das Badetuch hoch und stürmte in sein Zimmer, die Türen knallten und mit weinerliche Stimme schrei er: "Du bist ja so gemein, alles ist deine Schuld."
Ich ließ ihn erst einmal zur Ruhe kommen und ging eine Stunde später in sein Zimmer. Er lag in seinem Bett und schluchzte. Er bemerkte nicht, wie sich die Tür zu seinem Zimmer leise öffnete und jemand hereintrat. Erst als er den Parkettboden knarren hörte, zuckte er zusammen und öffnete seine Augen. Es war dunkel im Zimmer, doch durch das Fenster drang soviel Sternenlicht, dass er mich erkannte.
"Was ist denn los Basti, es ist doch nichts passiert", tröstete ich ihn.
"Doch, ich habe dich vollgesaut, und das alles ist deine Schuld. Ich war eklig zu dir und du wirst es mir bestimmt nicht verzeihen. Ich werde es nie wieder gut machen können."
"Basti, sieh mich bitte an, du hast mich nicht vollgesaut, und das du mich mit deinem Sperma vollgespritzt hast, ist ganz allein meine Schuld, ich wollte es so. Gibst du mir zur Versöhnung einen Kuss?"
"Ich darf dich küssen?" Ich nickte nur und legte meine Lippen auf seinen Mund. Meine Zunge forderte Einlass und er gewährte ihn mir.
"Komm rücke mal ein Stück," sagte ich und schob mich unter seine ...
... Bettdecke. Sein Körper zitterte bei meinen Berührungen und ich küsste ihn ein weiteres Mal.
"Jule, du bist ja nackt," und er schmiegte sich an meinen Körper. "Gefällt es dir?" Er nickte nur und ich sprach:" Mir würde es auch gefallen, wenn du nackt wärst." Er zog sich sein Shirt über den Kopf und legte sich neben mich.
"Basti, bitte alles!"
"Jule, die Hose....?!"
"Ja ich spüre es, er ist schon wieder groß und hart. Aber fühle mal was bei mir los ist." Meine vollen, elastische und so seidig sanften Brüste drückten sich auf seinen Brustkorb. Sebastian wagte es nicht, sich zu bewegen. Er befürchtete, dass sich all dies als Phantombild erweisen und die ganze Erscheinung sich in Nichts auflösen würde, sobald er eine einzige Bewegung machen würde. Doch es war kein Phantombild, es war Wirklichkeit. Er spürte meinen warmen Körper, der sich sehnsüchtig und verlangend an den seinen schmiegte; er spürte meine Küsse auf seinem Gesicht, auf seinen Augen und auf seinem Mund, und er begann, diese zu erwidern. Er leckte mein Gesicht und er spürte, dass auch meine Zunge seine Haut kostete.
"Sag nichts, mein Liebster", flüsterte ich zu ihm, "jetzt wollen wir nur fühlen." Ich ergriff seine Hand und führte sie an meine Brust. Wie eine teure, goldene Glocke schmiegte sie sich in Sebastians Hand. Gierig umfasste er die elastische Kugel, deren Berührung ihn zu betäuben schien. Es war so wunderschön, meine Brust zu berühren, zu umfassen, überhaupt sie anfassen zu dürfen! Unwillkürlich und ...