Die Nanny
Datum: 21.07.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessica Monroe
... ohne nachzudenken, nahm er die Knospe dieser Brust in seinen Mund und begann, daran zu saugen. Er tat es einfach aus einem inneren Zwang heraus und was er mit seinem Mund und mit seiner Zunge kostete, schmeckte ihm besser als alles andere, was er je mit seinem Mund berührte. Dieses ungeheuer gute Gefühl verbreitete sich von seinen Lippen zu seinem Schwanz, der noch härter, noch empfindlicher wurde, und er spürte die Berührung meiner Hand an seinem Schwanz noch tausendmal stärker und süßer.
Auch ich erzitterte, als Basti an meiner Brust zu nuckeln begann. Mit einer Hand drückte ich seinen Kopf auf meine Brust und begann, laut zu stöhnen. Der Griff meiner anderen Hand nach seinem Pimmel verstärkte sich. Ich machte einige Streichel Bewegungen, wodurch ich Sebastian sofort zum Stöhnen brachte. Dann drehte ich mich auf den Rücken und zog gleichzeitig Basti über mich, sodass er nun auf meinem Körper lag. Ich öffnete meine Beine und Basti nistete sich instinktiv dazwischen ein. Meine Hand führte die Spitze seines Schwanzes nun zu meiner Öffnung. Ich machte damit einige Bewegungen nach oben und nach unten, um meine Schamlippen zu trennen, dann drückte ich die pochende Eichel von Basti dazwischen, bis sie an den Eingang meines Liebeskanals gelangte. Ich legte meine Hände auf sein Gesäß und drückte es, ohne dass er dabei stieß, nieder, bis sein Schwanz völlig in meiner so arg ausgehungerten und jetzt vom Liebessaft überschwemmten Scheide verschwand.
"Mein Basti, spürst du wie ...
... nass meine Liebeslippen sind. Sie haben Sehnsucht nach deinem wunderbaren Schwanz, deiner dick angeschwollenen Eichel, bitte fick mich, aber bitte sei vorsichtig, meine Pussy muss sich erst wieder an einen Schwanz gewöhnen."
Ich musste vor Lust laut aufschreien, als der harte Männerschwanz von Basti in voller Länge in meine Scheide drang und mich ausfüllte. Auch Sebastian gab gurgelnde Töne von sich. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, als sein Schwanz meine Fotze berührte, als er in dieser verschwand, von ihr umhüllt und liebkost wurde. Die warme, ja, heiße Höhle mit diesen seidigen Wänden, die seinen Schwanz in sich aufzusaugen schien, ließ ihn vor Wollust fast ohnmächtig werden. In diesem Moment hörte für ihn die Welt auf zu existieren. Es gab nicht mehr Land noch See, weder Bäume noch Gras, weder Menschen noch Tiere, nicht Himmel und Erde, es gab nur noch diese warme Fotze, diese teure, so unbeschreiblich und unglaublich süße, zarte Fotze, in der sich sein glücklicher Schwanz befand.
Die Zeit schien für ihn stillzustehen, zu sehr war er von diesem Gefühl eingenommen. Ich als erfahrene Frau war, wusste, was kommen würde; das, wovon ich jahrelang in unzähligen Nächten geträumt hatte, während ich in meiner unerfüllten Sehnsucht meine arme, verwaiste Fotze mit beiden Händen aufzureißen versuchte, um den Liebesdurst, der mich quälte, zu stillen: Dass ein harter Pimmel sich in mich bewegt und stößt, stößt und stößt und sich schließlich in mich ergießt!
Und ich ...