Die Nanny
Datum: 21.07.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessica Monroe
... begann, mein Becken zu heben und gegen den Unterleib von Sebastian zu stoßen. In dem Augenblick, als sich die Lage seines Schwanzes in meine ausgehungerte Fotze verschob und er die Reibung dieser Fotze an seinem Schwanz spürte, stöhnte Basti laut auf. Er wusste instinktiv, was er zu tun hatte. Er bewegte seinen Unterleib, er begann, seinen Schwanz in meiner Vagina zu bewegen. Erst nur ein bisschen und zögernd, als ob er fürchtete, den Zauber des Augenblicks zu zerstören, doch dann sagte ihm sein Instinkt, dass, je größer und länger die Bewegungen seines Gliedes in der umgebenden weichen Hülle werden, desto größer, genussvoller auch die Lust wird, die er verspürt. Mit jedem Stoß wuchsen seine Erregung und seine Wollust zu einer nie vorher gespürten Größe. Auch meine Ekstase überstieg die Grenze dessen, was er sich vorstellen konnte. Und während in meinem Bauch der Sturm eines noch nie so gewaltig gespürten Orgasmus tobte, flüsterte ich ihm ins Ohr: "Fick mich, mein kleiner Liebling! Fick mich! Fick mich, Dduuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu! Spritze alles in mich rein. Ich will deinen heißen Samen spüren."
Auch Basti konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er versuchte es gar nicht erst, er wäre dazu nicht fähig gewesen. Er spürte plötzlich ein Drängen und Beben in seinem ganzen Körper, dann begann sein Schwanz zu spritzen. Pulsierend und in vielen Schüben schleuderte er zum ersten Mal seinen Samen in den Bauch einer Frau, seiner Nanny, und schrie dabei: "Jule, meine ...
... JUUUUUHHHLE!"
Basti war überglücklich. Er hatte nicht nur in den Leib einer Frau gespritzt, sondern in den seiner geliebten Nanny. Ihm war, als würde in diesem Moment ein neuer Abschnitt seines Lebens beginnen.
Es herrschte eine Stille, in der nur ihr schweres Atmen und das laute Schlagen unserer Herzen zu hören waren. Ich lag eine Zeitlang bewegungslos und war unfähig zu denken. Dann spürte ich, wie dort, wo Bastis Kopf auf meiner Schulter lag, etwas Warmes auf ihre Haut tropfte. Sebastians Schultern zuckten verhalten, wie bei einem verdrängten Schluchzen. Er konnte seine Tränen nicht zurückhalten.
Mein Herz schlug Alarm. Sie nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und bedeckte sein tränennasses Gesicht, seine Augen und seinen Mund mit tausend Küssen. "Nicht weinen, mein Liebling, du darfst nicht weinen. Es ist alles in Ordnung, es ist alles gut! Ich will nicht, dass du traurig wirst, ich will nicht, dass du Gewissensbisse hast! Es ist nichts Schlimmes passiert. Es war alles wunderschön, was passiert ist! Wir lieben uns doch. Wir lieben einander unsterblich! Es ist nichts Falsches daran, was wir getan haben! Es war schön und es ist schön. Liebe ist immer schön! Nicht weinen, mein Liebling, sonst zerreißt mein Herz. Es ist gut, was wir getan haben. Wir taten es aus Liebe, echter Liebe. Ich weiß, dass du es wolltest, und ich wollte es auch. Ich konnte doch nicht zulassen, dass du auf die schönste Sache im Leben verzichtest, nur weil die Frau, in die du dich verliebt hast, deine Nanny ist. ...