Die Nanny
Datum: 21.07.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessica Monroe
... Niemand kann uns verbieten, dass wir glücklich werden. Glücklich miteinander! Keine Macht dieser Welt kann verhindern, dass zwei Menschen, die sich lieben, auch körperlich einander gehören. Wir haben das Recht, glücklich zu werden. Sei nicht traurig, mein Leben! Weine nicht, bitte!"
Sebastian drückte seinen Kopf noch tiefer in die Beuge meines Halses, wo er meinen Duft so intensiv spüren konnte, und sagte: "Ich bin nicht traurig, Jule! Ich weine vor Glück!"
Mein Herz jubelte. Dann schwiegen wir wieder und in unseren Herzen verbreitete sich das Unsagbare, das mit dem Wort Glückseligkeit eben nur angedeutet werden kann. Lange lagen wir so aufeinander, sein kaum erschlaffter Schwanz immer noch tief in meiner Scheide; meine Hand lag um seinen Hals, meine Schenkel waren weit gespreizt, meine Beine umklammerten den Hintern von Sebastian. Es war mein kleiner Junge, den ich nun in meinem Armen hielt, den ich mehr liebte als alles andere auf dieser Welt, und der, jetzt mit seinem Penis immer noch in mir, das Wunder der körperlichen Liebe in meinen Schoß legte. Über 18 Jahre habe ich an Stelle der Mutter mich um Sebastian gekümmert. Er ist mir ans Herz gewachsen, da ich selbst keine Kinder bekommen konnte. Und in diesem Moment sang mein Herz mit, und meine Scheide war von einer Wonne erfüllt, die sie noch nie erlebt hatte.
Sebastians Kopf befand sich neben meinem Hals, an den er nun seine Nase drückte, um den süßen Duft meines Körpers in sich aufzusaugen. Das Wesen, das er auf ...
... der Welt am meisten liebte, war nun mit ihm vereint. Nanny und Geliebte in einer Person. Kann es ein größeres, gewaltigeres, ja, heiligeres Glück auf der Welt geben?
Meine Hand glitt nach unten. Sie strich über den Hintern von Sebastian, dann rutschte meine Hand weiter. Ich musste einfach seine Eier umfassen, sie in meiner Hand spüren. Sanft umklammerte ich seinen Sack; ich spürte darin die Kügelchen und ich fand es wunderschön und beglückend, sie mit meiner Hand zu spüren. Aus diesen Eierchen kam der Liebessaft, den Basti in solcher Menge in meinen Körper gepumpt hatte. Es war schön zu spüren, wie sein Samen mit elementarer Kraft gegen meinen Gebärmutterhals geschleudert wurde.
Sanft streichelte ich seinen Hodensack, fühlte die Kügelchen darin hin und her rollen. Der Penis, der immer noch in meiner Scheide steckte, erreichte bald wieder seine ursprüngliche Härte. Basti spürte den Drang, seinen Schwanz noch tiefer in meine Scheide zu drücken, sich darin zu bewegen. Er begann, zunächst sanft zu stoßen, und als mein Blut dadurch aufgepeitscht wurde, dass auch ich immer heftigere Beckenbewegungen machte, wurden auch seine Stöße länger und heftiger. Er zog sich so weit zurück, dass sich nur noch seine Eichel zwischen meinen Schamlippen befand, und dann schob er seinen Schwanz wieder in mich hinein, um die Berührung der Scheide in voller Länge zu spüren. Und das machte er immer und immer wieder, um diese Wollust völlig auszukosten.
Er presste seine Lippen auf meinen Mund ...