Die Nanny
Datum: 21.07.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessica Monroe
... und seine Zunge bettelte um Einlass. Sie vereinigten sich in einem beglückenden Kampf, während unsere Geschlechtsteile sich aneinander rieben, immer heftiger in der Anstrengung, den anderen noch stärker, noch intensiver zu spüren. Unsere Lippen trennten sich nur, wenn sie Luft zum Atmen benötigten.
"Jule! Oh Jule! Es ist so guuut, dich so zu spüren!", stöhnte Basti, und ich ermahnte ihn, diesmal nicht zu schweigen.
"Für mich ist es genauso gut, mein Liebling! Ach, ich spüre deinen Schwanz so stark in mir! Er tut mir so gut! Komm, mein Liebling, fick mich! Fick mich, mein Herz, mein Ein und Alles, fick mich fest! Ach, du machst es mir so schön! Fick deine Jule mit deinem süßen Schwanz! Komm, spritz mich voll!«
Sebastian kannte diese Worte, doch sie wurden in ihrem Hause nie gebraucht. Er wunderte sich auch nicht wenig, dass er aus dem Munde von Juliane solche,ordinären' Worte hörte, aber sie peitschten seine Gier nur noch mehr an. Er fickte wild, und ich empfand es beglückend. Mein Basti fickte mich er steckte seinen Pimmel tief in meine Lustgrotte! Dieses Gefühl und dieses Wissen brachten mein Blut in Wallung. »Komm, fick jetzt schnell, Liebling! Ich komme! Ach, es kommt wieder! Jaaaa, mein Liebling! Fick deine Nanny schön! Jaaaa! Jeeeeeetzt! Achhhhh!" Dann: "Hör bitte nicht auf! Mach es mir weiter! Oh, wie habe ich es so vermisst! Komm, gib mir deinen Schwanz! Gib mir deinen Samen! Gib es mir! Gib es mir!« Und nach kurzer Zeit: "Ja, ich spüre, dein Schwanz zuckt ...
... schon! Es wird auch dir kommen! Lass es dir kommen! Gib es mir! Spritz es mir rein! Ich will mit dir kommen! Jaaaaa! Jaaaaa! Ach, wie er spritzt! Ach, wie er ... achhhhhh! Achhhhh!"
Basti pumpte meine Scheide wieder mit seinem Samen voll und ich erlebte die Wonnen eines langgezogenen Orgasmus, wie ich ihn noch nie in meinem Leben genießen konnte. Dann lagen wir wieder wortlos nebeneinander. Sebastian wühlte seinen Kopf unter meinem Arm, in meine Achsel, wo er ihren Schweiß mit seiner Nase intensiv spüren konnte. Ich lag auf dem Rücken und legte eine Hand auf meiner Scham, aus der das Sperma meines Lieblings floss. Ich wollte dieses Sperma auch mit meiner Hand fühlen.
Wir merkten nicht, wie wir in einen leichten Schlaf glitten.
Am anderen Morgen stand ich nur mit meinem T-Shirt bekleidet in der Küche und schaute aus dem Fenster als Sebastian von hinten seine Arme um mich schlang. Er küsste mich am Hals und flüsterte: "Guten Morgen meine Jule. Ich wollte dir nur sagen, dass die letzte Nacht sehr schön war."
Ich spürte, das er nackt war. "Wollen wir nicht erst einmal frühstücken?", wollte ich von ihm wissen.
"Okay, ich gehe erst einmal duschen und du machst Frühstück, dann gehst du duschen und ich räume die Küche auf." Gesagt, getan, Sebastian ging unter die Dusche und als er zurückkam, setzte er sich nackt an den Frühstückstisch.
"Willst du dir nichts drüber ziehen, wenn jemand kommt!", sagte ich zu ihm.
"Sieh mal da draußen, was da für ein Sauwetter ist, da ...