1. Die Nanny


    Datum: 21.07.2021, Kategorien: Verführung Autor: Jessica Monroe

    ... kommt keiner." Das Frühstück war zu Ende und Basti wollte die Küche aufräumen. Er stand auf und sprach: "Guck mal Jule, wohin sich die Marmelade verirrt hat!" Mit halb erigierten Penis und einem Klecks Marmelade darauf stand er vor mir.
    
    "Du willst doch nicht etwa, das ich jetzt die Marmelade...?" Er nickte nur. Lasziv ging ich vor ihm in die Hocke, leckte dreimal über seinen Penis, bis die Marmelade weg war, gab ihm einen Kuss auf seine Eichel und sprach: "Tschüss mein Süßer, deine Jule geht jetzt duschen."
    
    Als ich wiederkam, saß er auf dem Sofa, er hatte eine Decke über seine Schultern gelegt. Ich setzte mich zu ihm und schmiegte mich an ihn. Dabei legte er einen Arm um meine Schulter und die andere Hand ließ er langsam unter mein Shirt gleiten. Seine Lippen streiften meinen Hals entlang und als seine Zunge meine Ohrmuschel nachzeichnete, stellten sich bei mir die Härchen auf. "Ich möchte dich berühren", sagte er und kniff zärtlich mit den Fingern in meine Brustwarzen.
    
    "Warte mal bitte Sebastian, ich möchte dir etwas zeigen." Dann holte ich ein Heft hervor und schlug die entsprechende Seite auf. Es zeigte eine nackte Frau mittleren Alters mit einem Orgasmus verzogenem Gesicht. Zwischen ihren blitzblank rasierten Schamlippen leckte ein Jüngling an ihrem Kitzler. Ich begann laut zu lesen:"Ach mein Junge ist das schön wie du meine nasse Fotze trocken leckst. Ja lecke schön. Schieb einen Finger in meinen Spalt. Wenn du es mir richtig besorgst, dann darfst du auch ...
    ... deinen dicken Schwanz in mich hineinschieben."
    
    "Soll ich dich auch so berühren Jule?" und sein heißer Atem strich über mein Gesicht.
    
    "Ja", bitte berühre mich" presste ich hervor. Er ließ seine Hand weiter abwärts gleiten und das Herz in meiner Brust beginnt zu hämmern. Seine Hände wandern an den Innenseiten meiner Beine entlang.
    
    "Komm meine Juliane, spreize deine Schenkel für mich" Sagte Basti und ich ließ meine Beine auseinander klappen. Er schiebt sie mit den Händen noch weiter auseinander bis ich völlig entblößt bin. Dann stemmte er sich neben mir hoch, beugt sich über meinen Körper und schiebt mir mein Shirt über den Kopf. Mit den Zähnen schnappt er nach meinen harten Brustwarzen und spielt mit der Zunge daran. Dann nimmt er meine Brüste in den Mund und küsst sie hungrig. Ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren und versuche in herunterzuziehen. Aber Sebastians Zunge spielt weiter über die Rippen bis hin zum Bauchnabel.
    
    "Du musst mir sagen, was ich weiter machen soll, ich als unerfahrener Junge kenne diese Spiele nicht."
    
    "Basti, ich auch nicht, so etwas hat auch noch niemand mit mir gemacht." Seine Zunge leckte so langsam über meinen Bauch, das die Haut unter meinem Schaudern erzitterte.
    
    "Und ich mache es erst, wenn du es mir so gesagt hast wie du es möchtest."
    
    Mein Atem ging so flattrig, dass mein ganzer Brustkorb bebte: "Bitte, bitte berühre mich...."
    
    "Ich glaube dir nicht", erklärte er ironisch und leckte einmal quer über meine Schamlippen. Dann ...
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