Die Nanny
Datum: 21.07.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessica Monroe
... hörte er auf und sieht mich abwartend an. Weil ich mir nicht traute, das Wort auszusprechen flüsterte ich ganz leise: "Bitte ich will, das du meine Muschi leckst", worauf er so tat als, wenn er mich nicht hören würde.
Wieder zieht er die Zunge einmal über meine Klitoris, aber diesmal viel langsamer. "Ich habe dich nicht verstanden."
Ich wiederholte meine Bitte, diesmal ein bisschen lauter, aber ich bin immer noch zu verlegen, um das verbotene Wort auszusprechen, das ich immer so schmutzig und falsch fand und das für mich so nach Pornofilm klang. Dieses Mal küsst er mich und saugt meine Klit zwischen seine Lippen und streicht mit der Zunge darüber. Ich stöhnte laut auf und kralle mich an ihm fest. Plötzlich saß er neben mir und küsste wieder meinen Hals. Mit seinen Fingern streichelte er wieder ganz vorsichtig über meine Schamlippen und flüsterte mir ins Ohr: "Juliane, sag mir endlich was ich tun soll, soll ich dein kleines süßes Fötzchen lecken oder möchtest du mir wieder zusehen, wie ich es mir selbst mache...!"
Ich zitterte am ganzen Körper und hielt es vor Geilheit nicht mehr aus. Dann schrie ich ihn an: "Du verdammter Bastard, lecke endlich meine Fotze, ich will es endlich wissen, wie es ist, wenn eine Zunge dort am Werke ist!" Ich krallte mich in Bastis Haare und zerrte ihn nach unter. Diesmal ließ er sich leiten und ich drückte ihn mit seinem Mund auf meine zitternden, feuchten Schamlippen. Er murmelte etwas, wie meine kleine süße Jule und du schmeckst so ...
... köstlich. Ich legte meine Beine auf seine Schultern. Mit einer Hand versuchte er meine Brust zu streicheln, während sich der gekrümmte Mittelfinger der anderen Hand tief in meine Vulva schob. Ich begann zu hecheln. Großer Gott, sein Mund fühlte sich unglaublich an. "Ja, meine Klitoris", hauchte ich, "leck sie." Ich hatte mich schon so lange danach gesehnt. "Oh das machst du gut so. Spürst du wie feucht ich bin. Bleib mit deinem Finger da und streichle mich ein wenig. "Plötzlich schob er beide Hände unter meine Arschbacken und knetete sie. Seine Zunge streichelte vom Kitzler über die Schamlippen und dem Damm bis zum Anus. Ich schrie vor Geilheit und steckte mir zwei Finger tief in meine Scheide. Ich begann zu zittern und drückte mein Geschlecht in sein Gesicht. Die Laute aus meinem Mund wurden undefinierbarer. Ich begann zu schreien und drückte ihn mit seinem Gesicht gegen meine zuckende Muschi. Dann kam es mir mit einer Urgewalt. Mein Körper bebte und ich schien alles um mich herum zu vergessen. Schwer atmend und zitternd kam ich zu mir. Basti hielt mich im Arm. Schweigend stand er auf und ging in sein Zimmer.
Als ich nach einiger Zeit wieder Herr meiner Sinne war, vermisste ich Sebastian. Ich ging in sein Zimmer. Zusammen gekrümmt lag er zugedeckt in seinem Bett. "Was ist los mit dir mein Schatz?", wollte ich wissen. Er antwortete mir nicht und versuchte mich abzuwehren. "Was ist los mit dir mein Basti, war es zu viel für dich, kann ich dir helfen?"
"Lass mich in Ruhe, es ...