1. Die Nanny


    Datum: 21.07.2021, Kategorien: Verführung Autor: Jessica Monroe

    ... mehr. Warm genug war es ja, also ließ sie ihn weg. Beim Frühstück kam Basti auf einmal an getapst. Verschlafen sagte er zu Lilly: "Da bist du ja, ich hatte schon Angst gehabt, dass du abgehauen wärst. Jetzt wo ich gerade dabei bin, mich an dich zu gewöhnen."
    
    "Was heißt hier gewöhnen?"
    
    "Sex mit dir macht mich glücklich, gesund und verlängert mein Leben. Kommst du wenn du fertig bist mit frühstücken, ich möchte nämlich unsterblich werden. Und außerdem hält morgendlicher Sex länger wach als Kaffee!" Jule konnte nur noch mit dem Kopf schütteln.
    
    "Basti, ich muss nachher nach Hause, denn morgen muss ich zur Frühschicht. Und andere Sachen habe ich auch keine mit."
    
    "Wie stellst du dir das vor Lilly, zwei Minuten nach dem du weg bist vermisse ich dich doch schon wieder, da gibt es nur eins, du musst mich mitnehmen."
    
    "Darf ich dich verrückten Chaoten etwa auch behalten?"
    
    "Man schläft besser, wenn das Glück neben einem liegt."
    
    "Ich glaube es ist Liebe. Ich sehe aus wie ein Sack Kartoffeln und du siehst mich an als wenn ich eine heiße Fritte wär.", schluchzte Lilly los.
    
    "Ja meine Süße, du bist eben der schönste Zufall meines Lebens." Jetzt begann sie richtig loszuheulen.
    
    Jule stand auf und zog Lillys Kopf an ihren Bauch. Sie hielt ihn im Arm, streichelte ihr Haar und sagte:" Und plötzlich triffst du jemanden der deine kleine graue Welt wieder groß und bunt macht." Als sich Lilly beruhigt hatte meinte Basti zu Juliane: "Ich geh dann heute mit zu ihr."
    
    "Ich ...
    ... mache dir einen anderen Vorschlag, du gehst mit zu Lilly und ihr holt ein paar Sachen und sie bleibt erst einmal hier. In der Zeit wo ihr weg seid, schaffe ich hier ein wenig Ordnung und koche etwas zum Abend."
    
    Nachdem auch Sebastian noch einen Kaffee getrunken hatte gingen die beiden Hand in Hand zu Lilly. "Komm Basti, ich muss dir mal etwas Schönes zeigen. Hier bin ich oft, weil es hier so traumhaft schön ist", sagte sie und zog ihn in Richtung Wald. Sie gingen noch fast zwei Kilometer durch dickes Gebüsch bis sie zu einer Lichtung kamen. Die Hitze war fast unerträglich und Sebastian hatte sich schon von seinem Hemd befreit.
    
    "Schau Basti, dort hinten ist ein Hochstand. Dort kriechen wir rauf, vielleicht können wir Tiere beobachten." Sebastian war von diesem Vorschlag überhaupt nicht angetan. Aber er folgte ihr brav und ließ ihr beim Erklimmen des Hochstandes den Vortritt. Als er nach oben blickte, verbesserte sich seine Stimmung augenblicklich. Er sah, das seine Liebste kein Höschen trug. Auf halber Höhe blieb sie stehen und spreizte die Beine ein wenig. Mit der einen Hand strich sie sich über die Schamlippen und sprach." Von hier oben kann ich mir gut vorstellen, das man Einhörner beim ficken beobachten kann. Das Männchen müsste aber so ein dickes Horn haben wie du und beim Weibchen.....! Verdammt, komm endlich hoch, ich will dich."
    
    "Jetzt...., hier!"
    
    "Basti, ich habe so viel verrückte Ideen, ich will sie alle mit dir ausleben. Und jetzt will ich, das du mich ...
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