Die Nanny - Sexgeschichten

Die Nanny

... hier unter freien Himmel fickst."

Er stand hinter ihr, schob ihr Kleid hoch und rieb seine Erektion gegen ihren Hintern. Dann wanderten seine Hände über ihren Busen und er küsste ihren Nacken. Fest packte er sie an ihrem Becken und obwohl sie noch angezogen waren, machte er ein paar Stöße, um sie weiter aufzuheizen. Seine Hand wanderte unter ihr Kleid, bewegte sich über ihre Oberschenkel zu ihrer Grotte. "Oh meine Liebste ist ja schon richtig feucht", flüsterte er ihr ins Ohr.

"Ich bin nicht feucht ich bin nass. Mach jetzt endlich."

"Ich will dich aber ganz nackt, will mit deinen schönen Brüsten spielen, bevor ich ihn dir ganz langsam rein schiebe." Lillys Blick senkte sich nach unten. Ihr Gesicht war puterrot. Dann zog sie in Zeitlupe das Kleid über den Kopf und ließ den BH fallen. Jetzt schob sie ihren Hintern noch ein Stückchen weiter raus und stützte sich auf der Brüstung des Hochstandes ab. Auch Basti hatte sich von seiner Hose befreit und spielte mit der einen Hand an ihrer Brust und mit den Fingern der anderen drückte er zärtlich das kleine Knöpfchen zwischen ihren Schamlippen. Dabei biss er sie leicht in die Schulter und murmelte: "Deine Nässe macht mich so an. Deine Geilheit dufte und treibt mich in den Wahnsinn."

Langsam drückte er seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Lilly spreizt ihre Beine noch weiter und schob ihren Po noch weiter vor.

"Du bist eine herrliche Frau. Dein Körper macht mich scharf. Ich will dich richtig fertig machen. Du sollst ...

... nie wieder einen anderen Mann ansehen. Und, ist das gut so? Soll ich weiter machen?"

"Ja, oh ja. Mach's mir. Besorge es mir endlich." Sie bettelte ihn an. "Ich war noch nie so geil. Ich habe das Gefühl, dass ich nur noch aus Fotze bestehe. Ich sehne mich so nach Erlösung. Wichs, wichs mich schneller. Schneller und härter. Gib's meiner geilen Möse. Jaaaa!!! Bleib, bleib da. Reib meinen Kitzler! Aaaahhh!!!" Sie spreizte ihre Beine noch mehr und schiebt ihren Unterkörper noch weiter seinen Finger entgegen. Endlich hatte Basti ein Einsehen. "Soll ich es dir jetzt besorgen? Soll ich schneller machen?"

"Oh ja, schneller. Wichs meine nasse Fotze!!" Sebastian lässt seine Finger schneller und härter über ihren Kitzler gleiten. Gleichzeitig knetet er ihre Titten regelrecht. Das ist zu viel. Unter einen lauten Aufschrei komme Lilly zum Höhepunkt. Einen so starken Orgasmus hatte sie noch nie. "Ich laufe richtig aus. Mein Mösen Saft fließt richtig meine Schenkel runter", stöhnt sie.

Seine Finger hören nicht auf, es ihrer Schnecke zu besorgen. Ihr Orgasmus nimmt überhaupt kein Ende.

"Du bist wunderschön. Ich habe noch nie einen solch herrlichen Körper gesehen."

"Jetzt übertreibst du aber." "Oh nein. Ich meine es vollkommen Ernst. Ich kann dir gar nicht sagen, wie scharf du mich machst."

Sein Liebesknochen schiebt sich immer weiter in Lilly hinein. Die Muskeln ihrer Vagina umspannen seinen Schaft. Er füllt sie ganz aus und seine dick angeschwollene Eichel triebt Lilly fast ...