1. Die Nanny


    Datum: 21.07.2021, Kategorien: Verführung Autor: Jessica Monroe

    ... in den Wahnsinn. Schon nach wenigen Stößen kommt sie zum Höhepunkt. Aber Basti legt jetzt erst richtig los. Er hält sie von hinten fest und Lilly stöhnt: "Ja, ja fick mich. Bums meine Möse zum Orgasmus." Er hielt von hinten ihre Hände fest und war ihm dadurch vollkommen ausgeliefert. Sie hatte keine Möglichkeit mehr, sich zu bewegen.
    
    "Jetzt bist du dran. Jetzt werde ich dich fertig machen." "Aaaahhh!!! Ohh, jaaaa!!! Mehr, mehr und härter!" keuche sie. Und dann legt Basti richtig los. Er wechselt immer wieder das Tempo. Zum ersten Mal in ihrem Leben, erfährt Lilly, was es heißt, durch gevögelt zu werden und sie kann nur noch stöhnen keuchen und schreien.
    
    "Spritz, spritz doch endlich. Ich kann doch nicht mehr." jammerte sie. Dann krallte sich Basti in Lillys Wonnekugeln. Sein Körper verkrampfte sich und er pumpte seinen Liebessaft in ihre überschwemmende Muschi.
    
    "Hast du mal bitte ein Tempo für mich, mir läuft es an den Oberschenkeln herunter" sprach Lilly als sie sich anzog. "Du verspritzt ja auch eine Menge. Ist das denn normal? Ich habe gelesen, das ein Mann circa einen Teelöffel Sperma bei einer Ejakulation produziert. Bei dir sind es bestimmt 1-2 Esslöffel voll."
    
    "Stört es dich?"
    
    "Nein, es ist ein unheimlich schönes Gefühl, wenn du dich in mich verströmst. Und ich bin ja auch nicht gerade trocken."
    
    "Wenn Frauen spritzen könnten, wärst du glaube ich die erste, der ich das zutrauen würde. Du bist immer so richtig schön nass und es macht riesigen Spaß in ...
    ... dich rein zu rutschen."
    
    "Basti, Frauen können auch spritzen!"
    
    "Wie, das glaube ich nicht."
    
    "Doch ich habe davon gehört und auch schon gelesen. Es nennt sich Squirten oder so. Wie man es macht weiß ich nicht, aber ich habe mir gestern auf der Messe ein Buch gekauft, wo es drin steht."
    
    "Darf ich mir die Gebrauchsanweisung auch einmal durchlesen?" Ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht.
    
    "Vielleicht hast du auch das passende Werkzeug dafür!", grinste Lilly zurück.
    
    Inzwischen waren sie in Lillys Wohnung angekommen. An ihrer Tür steckte ein Brief.
    
    "Liebe Frau Baumann. Leider müssen wir ihnen mitteilen, dass unser Vater in der letzten Nacht verstorben ist. Wir haben unsere Mutter erst einmal mit zu uns genommen, bis die Möglichkeit der Unterbringung im altersgerechten Wohnen gegeben ist. Bitte bemühen Sie sich um eine neue Wohnung, da wir in nächster Zukunft das Haus verkaufen werden."
    
    Lilly war geschockt. "Wo soll ich denn jetzt hin, ich habe doch niemanden und Wohnungen, die ich mir leisten kann, gibt es doch hier nicht."
    
    "Komm erst einmal, wir finden schon eine Lösung", sagte Sebastian. "Packe erst einmal ein paar Sachen mehr ein und wenn Jule Zeit hat holen wir mit dem Auto den Rest."
    
    "Ich kann doch nicht so ohne Weiteres bei euch einziehen!° Wenn das deine Eltern mitbekommen, wenn sie überraschend mal hier aufkreuzen?"
    
    "Die habe ich die letzten 5 Jahre nicht gesehen, wer weiß, ob die irgendwann wieder zurückkommen. Die haben doch alles in ...