Die Mitte des Universums Ch. 38
Datum: 03.07.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byBenGarland
... gefickt wurde. Naja, so ausgemergelt war sie ja nun auch wieder nicht. Ich zog ihre Arschbacken nach außen, um ihr kleines Arschloch besser sehen zu können und schob dann meine angefeuchtete Zeigefingerkuppe hinein.
Dafür, dass sie nicht ficken wollte, schien Nguyet das Ganze doch zu genießen. Mein Schwanz war härter als sonst und kam mir auch größer vor. Ich hatte eine Menge Zorn angestaut, die sich erst in langen, starken Schüben entlud, bevor ich sie wie die Nähmaschine ihrer Mutter fickte. Nun zog ich doch noch den Reißverschluss ihres Kleides nach unten wie auch gleich noch das Kleid, damit ich ihre Titten massieren konnte, bevor sie wieder kleiner werden würden über die nächsten Wochen. Doch bevor ich ihre Brüste richtig massieren konnte, entlud ich mir brüllend in ihr, während ich mich einfach nur noch wie ein Schiffbrüchiger an ihren Brüsten festhielt und sie quetschte.
Erschöpft ließ ich von ihr ab, aber während ich mir meine Eier wieder in meine Hose stopfte, schrie Nguyet auf einmal schon fast bestialisch ihren ganzen Frust sowie ihre ganze Erleichterung und Befriedigung aus sich heraus. Dann war es wieder still, und wir konnten uns schwer atmen hören. Etwas Sperma war auf die schwarze Anzugshose getropft, was ich -- als ich es wegwischte -- aber nur verschmierte. Na, egal. Ich sah ihrer Möse zu, wie sie sich langsam schloss; es war ein erhebender und auch irgendwie ein berührender Anblick, auch vor dem Hintergrund unseres heutigen Treffens. Würde es für ...
... immer sein?
Nguyet kniete immer noch auf dem Bett und reckte mir ihren Hintern, der ihre Pussy so schön rahmte, entgegen. Ihre Möse drückte nach wie vor periodisch Sperma nach draußen, das dann ihre Beine herunterrann, wenn es nicht sogar gleich aufs Bett tropfte. Ich nahm es als ein gutes Zeichen, dass sie sich nicht gleich wieder drehte, sondern mir den Anblick, von dem sie wusste, dass ich ihn wie nichts auf der Welt mochte, gewährte. Selbst, als ich meine Hosen auszog, um meine Unterhosen wieder anzuziehen, verharrte sie in dieser unglaublich geilen Stellung. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich gleich noch einmal von hinten in sie eingefahren.
Letztlich drehte sie sich um. Sie war puterrot im Gesicht, aber konnte ich nicht ein spitzbübisches Grinsen von ihrem Gesicht ablesen? Sie setzte sich auf die Bettkante.
„Mein Gott, war das gut. Schön, dass Du mir gefolgt bist," fügte sie noch an.
„Wie jetzt? Du wolltest doch, die ganze Zeit?" fragte ich ungläubig.
„Nicht direkt. Ja und nein. Ich wusste es selbst nicht. Ich hatte heute auf der Hinfahrt die Schnauze voll von Dir. Deshalb wollte ich auf der Hochzeit auch nicht mit Dir reden. Aber dann hast Du irgendwie doch alles gemacht, was ich wollte. Ich wollte wieder einmal, dass Du hinter mir her bist. Dass Du mich begehrst. Ich wollte wissen, wie weit Du zu gehen bereit bist."
„So, das Ganze war wie ein Test?" fragte ich sie.
„Jein. Eher eine Fantasie. Aber die hat sich wirklich erst heute Vormittag entwickelt. ...