1. Die Mitte des Universums Ch. 38


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byBenGarland

    ... ich lakonisch, während ich meinen Schwanz entlang strich: „Na, dann iss mal wieder ordentlich!"
    
    Ich hielt meine Eier, die nach wie vor geschwollen hier auf dem Stoff meiner Hose lagen, wie in einer Baggerschaufel in meiner Hand und justierte sie dann nochmal. Meine Eichel war schon gut geölt, und ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie Nguyet komplett kalt ließ.
    
    Auf einmal klopfte es aber. Selbst, wenn ich gewollt hätte, hätte ich meine Latte nicht in meiner Hose verstauen können, und so drehte ich mich nur von der Tür weg, schlug ein Bein über das andere, und legte meinen Unterarm auf meine Oberschenkel, damit Nguyets Mutter, die wohl geklopft hatte, meinen Steifen nicht sah. Als Nguyet aber aufstand und sich direkt vor mir eine Zehntelsekunde lang drehte, um zur Tür zu gehen, langte ich flink mit beiden Händen unter ihr Kleid und zog ihren Schlüpfer nach unten. Sie wehrte sich ein bisschen, aber da klopfte es schon zum zweiten Mal, und sie stieg aus ihrem Slip, bevor sie zur Tür stolperte.
    
    Was auch immer ihre Mutter mit ihr nun zu bereden hatten, würde hoffentlich nicht lange dauern. Nguyets Mutter konnte mich Sitzen sehen, und so konnte ich leider nicht an Nguyets Slip schnüffeln. Ich fühlte aber, dass er einigermaßen feucht war. Da an ein ordentliches Vorspiel heute wohl nicht zu denken war, dachte ich darüber nach, wie wir es wohl machen würden. Da die Stimmung relativ mies war, würde Nguyet mich vielleicht nicht unbedingt auf sich haben wollen. Letztlich war ...
    ... es wohl einfach das Beste, wenn sie sich hinkniete und ich sie einfach kurz von hinten ficken würde.
    
    Nguyet setzte sich wieder aufs Bett, als sie wieder da war. Ich konnte an ihren Strümpfen vorbei ihre nackten Oberschenkel sehen, da sie sich mittlerweile keine Mühe weiter gab, ihren Körper zu verbergen. Sie wusste genauso gut wie ich, dass wir in fünf Minuten ficken würden -- die Frage war nur wie.
    
    „So, Du willst nun auf mich rauf?" fragte sie desillusioniert.
    
    „Na ja, ganz so würde ich's nicht formulieren," entgegnete ich. „Mir wär's lieber, wenn wir miteinander ficken würden."
    
    „Ich hab' Dir doch aber schon gesagt, dass ich heute nicht will," sagte sie leicht angenervt.
    
    Auch ich war mittlerweile leicht angenervt und stand auf. Ich hielt meinen Schwanz mit einer Hand direkt vor ihrem Gesicht und ließ meine Eichel ihre Nase und Lippen berühren. Sie zeigte keinerlei Reaktion, sagte aber dann:
    
    „Du kannst mit mir machen, was Du willst. Aber beeil' Dich!" fügte sie noch an.
    
    Nun, davon, dass sie das einmal zu mir sagt, hatte ich jahrelang geträumt, aber heute klang es alles andere als verführerisch. Ihre Oberlippe saß wieder auf ihrem Zahnfleisch oben und so schob ich meinen Schwanz in ihren Mund, um Zeit zu gewinnen. Ich begann zu stoßen, aber sie gab sich keinerlei Mühe, ihre Zähne aus dem Weg zu räumen oder ihre Lippen zu verformen. Mein Schwanz rieb sich größtenteils nur an ihren Zähnen auf, und so drückte ich sie an ihren Schultern aufs Bett und schob ihr ...
«12...789...»