Die Mitte des Universums Ch. 38
Datum: 03.07.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byBenGarland
... war. Ich drehte mich um und sah, dass mir Nguyet nur widerwillig folgte. Ich wartete auf sie, legte meinen Arm um ihre Hüfte, aber sie entzog sich mir und lief geschwind nach oben. Ich sah ihr nach und bewunderte die Bewegungen ihrer Beinmuskeln unter ihren Strümpfen und erhaschte auch einen Blick auf ihre Unterwäsche. In ihrem Zimmer setzte sie sich aufs Bett, während ich erst einmal nebenan pinkeln ging.
Einmal im Bad, zog ich meine Unterhosen aus und stopfte sie in meine Hosentasche. Ich hatte Anzughosen an, die bequem geschnitten waren, und in ihrem Zimmer würde ich meinen Schwanz durch den Hosenschlitz ans Licht lassen, damit meine Eichel nicht innen am Stoff meiner Hose rieb. Ich trat in ihr Zimmer und setzte mich ihr gegenüber auf den Schreibtischstuhl.
Nguyet wirkte leicht betrübt und müde; sie wollte sicherlich ein Schläfchen machen. Wir hatten allerdings nicht viel Zeit, und ich wollte ihr auch die Chance geben, mit mir kurz zu bereden, was sie zu bereden hatte.
„Ben, vielleicht sollten wir einfach aufhören, uns zu sehen," begann sie leise und schluckte.
„Vollends? Ein für alle Mal? Wieso?" fragte ich leicht unwirsch zurück, obwohl ich mir schon so etwas gedacht hatte.
„Ach, naja, irgendwie ging mir das Warten auf Dich die letzten Wochen auf den Geist," sagte sie.
„Nun, Nguyet, wir sind nun mal kein Paar; wir können nicht uneingeschränkt füreinander da sein."
„Ja, ich weiß, aber manchmal denke ich, dass, wenn ich Dich nicht ganz haben kann, ich ...
... Dich gar nicht will. Dann kann ich ruhiger leben."
„Na ja, darüber reden wir nochmal in Ruhe. Jetzt ist nicht der Moment, finde ich. Ich kann mir nicht vorstellen, Dich nicht mehr zu sehen. Auch deswegen: Nguyet, sieh Dir das mal an!" sagte ich, während ich den Reißverschluss an meiner Hose öffnete und meinen steifen Schwanz herausholte. Ich langte auch gleich noch unter ihn, in meine Hose, und drapierte meine Eier außerhalb.
„Vielleicht sollten wir wirklich vergessen, dass es uns gibt," schlug sie noch einmal melodramatisch in dieselbe Kerbe. „Vielleicht. Ich glaube aber nicht, dass ich das kann. Kuck doch mal, Nguyet!" sagte ich noch einmal, auf meinen Schwanz verweisend.
Sie schnaufte, schniefte, und schien nach wie vor nicht begeistert von der Situation.
„Ben, mir ging's in den letzten Wochen nicht besonders. Ich habe abgenommen, wie Du sehen kannst, und irgendwie war ich auch oft deprimiert."
„Regelmäßiger Geschlechtsverkehr verscheucht das Trübsal," erinnerte ich sie, um sie aufzuheitern, aber dann fragte ich sie auch noch, ob sie beim Arzt gewesen war.
Sie ignorierte die erste Hälfte und erwiderte: „Ja, aber der Arzt sagte nur, dass Stimmungsschwankungen und auch der Gewichtsverlust normal wären. Mein Körper stellt sich wieder um auf die Zeit nach dem Stillen, nach dem Kind. Ich habe auch die letzten beiden Monate oder so kein Fleisch gegessen," fügte sie noch an.
Natürlich war auch hier wieder eine Gelegenheit für einen dummen Witz, und so sagte ...