1. Meine Tante 01


    Datum: 25.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    ... an ihre zitternden Backen und hielt mich an ihren breiten Speckhüften fest. Alles an ihr schien zu wabbeln und die Schwingungen übertrugen sich auch auf mich. Mein Schwanz verwandelte sich in Sekunden erneut in eine stahlharte Rute.
    
    Noch ein paar Sekunden, und ich fühlte es aufsteigen. Blitzschnell streifte ich die Boxer ab, und schon schoss ein dicker Strahl klebrige Flüssigkeit genau in ihre Poritze.
    
    „He, was machst du? Ich habe eben geduscht."
    
    Mit vorwurfsvoller Mine drehte sie sich zu mir um, doch als sie mein verdattertes Gesicht und meinen immer noch steil aufgerichteten zuckenden Schwanz sah, musste sie grinsen.
    
    Mit einem Stück Krepppapier war das Malheur bei ihr schnell beseitigt.
    
    Ein bisschen verschämt zog ich meine Boxer wieder hoch und drehte mich in Richtung Dusche.
    
    „Sorry, das sollte nicht passieren. Ich mach mich nur schnell sauber."
    
    In der Dusche spülte ich meinen Schniedel über dem Handwaschbecken ab. Eiskalt rann mir das Wasser über meinen immer noch heißen Schwanz und holte mich blitzartig heraus aus meiner geilen Erregung. In Sekundenschnelle verwandelte sich mein eben noch stolz aufgerichtetes bestes Stück in ein kleines schlappes Würstchen.
    
    Meine Tante war schon zu der Matte gegangen und lehnte wartend mit dem Rücken an der Sprossenwand.
    
    „Jetzt kannst du nochmal was Nützliches tun."
    
    Aus einem kleinen Wandschränkchen nahm sie eine Flasche mit Massageöl und reichte sie mir mit einem Lächeln.
    
    „Hier, nach der Belastung ist ...
    ... es gut, wenn man die Muskeln ein wenig durchmassiert. Willst du das für mich tun?"
    
    „Klar, kein Problem."
    
    Doch im Stillen fragte ich mich, wie ich in ihren Massen die Muskeln wohl finden sollte. Doch diese Frage stellte sich als überflüssig heraus.
    
    „Am besten du fängst mit den Beinen an."
    
    Meine Tante legte sich auf den Rücken und zog die Beine halb an.
    
    Ich goss mir eine Portion von dem dickflüssigen Öl in die hohle Hand und fing an, ihre Waden zu kneten.
    
    Da waren tatsächlich jede Menge Muskeln zu fühlen. Glatt und straff glitten die Stränge unter meinen Fingern und wichen immer wieder meinem Druck aus.
    
    „Mach mal die Beine lang, so geht das hier oben nicht."
    
    Willig folgte sie der Anweisung, und ich nahm mir ihre Schenkel vor.
    
    Ich bemühte mich meine Erregung im Zaum zu halten, was mir immer schwerer fiel, beim Anblick ihrer dicken Keulen. So gut es ging versuchte ich mich auf das Massieren zu konzentrieren, und tatsächlich, nach ein paar Minuten der Reizüberflutung beruhigten sich meine inneren Stürme, und ich konnte sie anfassen, ohne mich sofort auf sie stürzen zu wollen.
    
    Ruhig atmend und mit geschlossenen Augen lag meine Tante da. Einen Arm unter ihrem Kopf, den anderen quer über ihrem Bauch. Wie ein magisches Dreieck leuchtete der weiße Tanga zwischen ihren Beinen, passend zu ihrem ebenso weißen BH.
    
    Schön sah sie aus, wie sie so entspannt da lag.
    
    Mit meinen öligen Händen strich ich über ihre kräftigen, wohlgeformten Schenkel. Wie weich sie ...
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