1. Meine Tante 01


    Datum: 25.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    ... sich anfühlten. Ich erhöhte den Druck und stieß auf ihre Muskeln. Das waren richtig dicke Pakete, die meine Finger da umschlossen. Ich begann sie Stück für Stück der Länge nach durchzukneten.
    
    „Hmm, das machst du gut."
    
    Meine Tante öffnete nicht mal die Augen. Sie lag einfach da und lächelte still vor sich hin.
    
    Mit wurde langsam warm von der Kneterei.
    
    Das waren aber auch Fleischmassen, die ich zu bewältigen hatte. Mit beiden Händen zupackend, ließ ich das weiche Gewebe um den Knochen hin und her rollen.
    
    „Spann sie mal an."
    
    Schlagartig wurde das eben noch elastische Fleisch hart. Nur die weichen oberen Schichten blieben anschmiegsam.
    
    „Wow, das ist ja der Wahnsinn. Mach noch mal."
    
    Meine Tante blinzelte mich an und lachte.
    
    „Das hättest du nicht gedacht, was?"
    
    Wir spielten das Spiel noch ein paar Mal.
    
    „So, jetzt zieh mal an."
    
    Ihr Knie kamen hoch, und ich hatte einen ihrer mächtigen Schenkel frei schwebend vor mir.
    
    Oh Mann, das waren Keulen. Beherzt griff ich von unten her zu und ließ das Fleisch schwingen. Nur mit zwei Händen konnte ich ihre Oberschenkel nicht umspannen. Ich musste mit beiden Unterarmen ran. Ich war echt beeindruckt. Immer wieder hob ich die Fleischmassen an und ließ sie pendeln.
    
    Wahnsinn. So massig hatte ich sie gar nicht in Erinnerung
    
    „Na los, spann mal hier hinten an."
    
    Den Fuß fest auf die Matte gepresst, versuchte sie die hinteren Muskeln zu spannen, doch ich konnte sie nicht mit den Fingern kaum spüren. Hier ...
    ... unten gab es nur weiches, schmiegsames Fleisch.
    
    Ich nahm noch etwas Öl und kümmerte mich dann ausgiebig um die weichen Zonen ihrer Schenkel. Es war ein angenehmes Gefühl, meine Finger durch die weiche Haut zu drücken und zärtlich, nur mit den Fingerkuppen darüber hinweg zu streichen. Ich spürte wie meine Tante langsam unruhig wurde.
    
    Also gab ich ihr einen finalen Klaps.
    
    „So, dreh dich mal auf den Bauch. Jetzt kommt die Rückseite."
    
    Schwerfällig rollte sich meine Tante herum und lag jetzt, platt ausgesteckt, ein Stück weiter auf der Matte, den Kopf auf die verschränkten Armen gebettet.
    
    Ich hatte mich auf ihre Waden gehockt und konnte jetzt ihre Kehrseite in Ruhe und ausgiebig betrachten.
    
    Der Brustgurt ihres BH drückte sich tief in ihre weiche Haut und ihre massigen Brüste quollen an allen möglichen Stellen prall hervor. Das musste doch unangenehm sein.
    
    Und da kam es auch schon.
    
    „Jens, sei so lieb, mach mal den BH auf. Das wird mir sonst zu eng."
    
    Als ich den Verschluss endlich auf hatte, riss es die Enden förmlich auseinander, so standen sie unter Druck.
    
    Aus dem Stoffgefängnis befreit platzen ihren Titten förmlich an den Seiten hervor und wälzten sich griffbereit auf die Matte.
    
    „Ne ne mein Lieber, du bist noch nicht fertig. MASSIEREN!"
    
    Widerwillig ließ ich von den prallen Bällen ab, schnappte mir erneut das Öl und machte da weiter wo ich soeben aufgehört hatte.
    
    Beginnend an den Kniekehlen schob ich meine gespreizten Finger druckvoll durch das ...
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