1. Meine Tante 01


    Datum: 25.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    ... drall.
    
    Ich legte meine Arme auf ihre Schenkel, und begann sie zu streicheln. Bis zu den Hüften, und weiter zu ihren leckeren Titten war es nicht weit, doch sie ergriff auf halbem Wege meine Unterarme und drückte sie auseinander. Ich hatte keine Chance etwas dagegen zu tun. Sie hatte einfach mehr Kraft als ich.
    
    Immer weiter drückte sie, bis ich mit halb erhobenen Armen fest auf die Matte gepresst vor ihr lag.
    
    Dabei musste sie sich immer weiter vorbeugen, und ich spürte wie sich ihr massiger Bauch langsam über mich wälzte und mehr und mehr von mir unter sich begrub. Ihre schweren Riesentitten hingen jetzt leicht pendelnd wie dicke Walzen über meinem Gesicht.
    
    Langsam quetschte sie mir mit ihrem Gewicht die Luft aus den Lungen und mein Atem ging immer schwerer. Aber noch war es echt geil unter ihrem weichen Fett begraben zu sein, und das bisschen Luftmangel war zu verkraften.
    
    Meinen Kopf konnte ich ja noch bewegen, und so haschte ich mit Lippen und Zunge nach den hin und her pendelnden Nuckeln.
    
    Von oben herab sah mir die Tante zu.
    
    Endlich hatte ich einen Nippel erwischt, und hielt ihn vorsichtig mit den Zähnen fest. Dann schloss ich meine Lippen um den gekräuselten Warzenhof und begann zu saugen.
    
    Es ist herrlich so ein dickes Euter im Mund zu haben und an den Zitzen zu saugen. Bereitwillig machte meine Tante das Spiel eine Weile mit, dann kam sie mir näher.
    
    Plötzlich wurde es richtig schwer. Eben hockte meine Tante noch, jetzt lag sie voll auf mir ...
    ... drauf. Gelenkig wie sie war, hatte sie auf der ölrutschigen Matte übergangslos ihre Beine gestreckt und sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mir lang gemacht.
    
    Immer näher kam sie mir mit ihrem Oberkörper.
    
    Sie grinste diabolisch.
    
    „Na, du liebst doch mein Fett. Jetzt kannst du alles haben."
    
    Ich hatte immer noch ihre Brustwarze im Mund, als die weiche Masse ihrer Titten über mich kam. Wie eine fließende Teigmasse quoll mehr und mehr ihres üppigen Brustfleisches über mein Gesicht.
    
    Um weiterhin atmen zu können, musste ich von ihrem steifen Nippel ablassen und den Kopf zu Seite drehen.
    
    Jetzt ließ sie endlich meine Arme los.
    
    Sofort versuchte ich sie etwas von mir wegzudrücken, aber es war hoffnungslos. Wo ich auch hin griff, überall weiches schmiegsames Fleisch und Fett. Die Tante war einfach zu schwer.
    
    Mühsam holte ich mit weggedrehtem Gesicht Luft.
    
    „Und meine dicken Titten liebst du doch besonders, nicht wahr?"
    
    Ich konnte nicht antworten. Zu sehr war ich mit dem Ringen nach Atem beschäftigt.
    
    Dann wurde es still. Von beiden Seiten schob sie mir ihre weichen Brüste an meinen Kopf und legte sich mit ihrem Oberkörper oben drauf.
    
    Nichts ging mehr. Ich versuchte ihre Arme wegzuzerren, doch gegen ihre Muskelpakete hatte ich keine Chance.
    
    Ein paar Sekunden konnte ich die Luft noch anhalten, dann bekam ich Panik.
    
    War die verrückt geworden? Wollte die mich mit ihren Monstertitten ersticken?
    
    Ich fing an mich mit aller Kraft zu wehren, bis sie endlich ...
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