1. Meine Tante 01


    Datum: 25.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    ... meine Nase freigab und ich gierig die Luft einsog.
    
    „Was sollte denn diese Scheiße?"
    
    Ich war echt sauer und lag immer noch schwer atmend auf der Matte. Meine Lust auf irgendwelche sexuellen Spielchen war in den vergangenen Minuten völlig verflogen. Was war bloß in sie gefahren.
    
    Meine Tante lag jetzt im Winkel versetzt neben mir und schaute verlegen zu mir herüber.
    
    „Es tut mir leid."
    
    Sie streckte eine Hand aus und streichelte mir über die Brust. Doch so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Ich gab mich weiterhin abweisend.
    
    „Und? Was wollen wir jetzt machen?"
    
    Ich zuckte teilnahmslos die Schultern.
    
    „Einen kleinen Aufstand vielleicht?"
    
    Sie versuchte ein unsicheres Lächeln.
    
    Ihr Arm hatte sich langsam aber sicher zu meinem Unterleib hinbewegt, und jetzt hielt sie meinen schlaffen Schwanz mit zwei Fingern hoch.
    
    Ich sah ihr zu und konnte nicht anders. Ich musste Lachen. Dann streckte ich meinen Arm aus und zog sie zu mir herüber.
    
    Ihren Kopf auf meiner Brust, spielt sie weiter mit meinem Johannes.
    
    „Wie weich er ist, und wie klein. So kenne ich ihn gar nicht."
    
    Meine Tante stützte sich auf und widmete sich jetzt mit ganzem Interesse meinem kleinen Würstchen.
    
    „Ganz samtig fasst er sich an, und so schön weich."
    
    Sie nahm ihn jetzt in die ganze Hand und drückte ihn zusammen. Glanzlos schaute die Eichel oben aus ihrer Faust heraus.
    
    „Und wie kriege ich jetzt einen Aufstand hin?"
    
    „Gar nicht. Der will jetzt nicht."
    
    „Na das werden wir ...
    ... ja sehen."
    
    Ehe ich was unternehmen konnte, hatte sie sich vorgebeugt und sich meinen schlappen Schwanz in den Mund gesteckt,
    
    Ein warmes Gefühl durchflutete meinen Körper, doch ich versuchte mit aller Macht eine Erektion zu unterdrücken. Ich dachte an allen möglichen Scheißkram, nur um ihr nicht die Genugtuung zu geben, den „Aufstand" hingekriegt zu haben.
    
    Es klappte. Trotz Eierkraulen und Zungenspielen blieb er schlaff und irgendwann gab sie dann auf.
    
    „Och, Jens, es tut mir wirklich leid. Das wollte ich wirklich nicht."
    
    Offenbar glaubte sie, dass meine Atemnotpanik die Ursache für das Malheur war.
    
    Ich hatte es geschafft, die Tante war ratlos.
    
    „Komm mal her."
    
    Ich zog sie ein Stück an mich heran und legte ihr dann meine Hand auf den Bauch.
    
    „Noch ein Stück."
    
    Sie rutschte noch näher an mich heran und stützte sich seitlich auf ihren Ellenbogen. An ihrer Hüfte hatte sich ein dickes, weiches Speckpolster zusammengeschoben.
    
    Spielerisch ließ ich meine Finger darüber hinweg gleiten, und brachte es dann mit leichten Klapsen zum Erzittern. Dann fing ich an zu kneten.
    
    Die Reaktion kam prompt. Vor ihren erstaunten Augen wuchs mein Schwanz Stück für Stück zu seiner wahren Größe an. Je länger ich ihren Speck bearbeitete, desto strammer wurde er, bis er anfing zu pulsieren.
    
    Sie konnte es nicht fassen und schaute mich fragend an.
    
    „Wie geht denn das?"
    
    Prüfend nahm sie ihn in die Hand und bog ihn hoch.
    
    „Das ist wirklich unglaublich. Wie machst du ...