1. Aufgaben einer Schulleiterin und ein gut befreunde


    Datum: 27.07.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: nurfuermich

    ... rote Haar und sah sie liebevoll an. „Keine Angst Süße, das sind Deine Freunde! Und wenn es wirklich gute Freunde sind, werden sie es verstehen“, sagte sie beruhigender Stimme. Dann öffnete sie die Lederschnalle hinter ihrem Kopf und befreite ihre Schulleiterin von dem Knebel. „Sag Ihnen, wer Du bist!“, flüsterte sie ihr ins Ohr und stellte sich dann neben sie.
    
    Katharina fiel es schwer zu sprechen, fast wünschte sie sich, sie wäre immer noch geknebelt. Andererseits brannte das Feuer in ihrem Schoß immer noch lichterloh. Aus irgendeinem Grund schien diese Demütigung vor ihren Freunden ihrer Geilheit keinen Abbruch zu tun. „Ich…“, begann sie leise und etwas krächzend, „ich… bin…“ Sie sah zu Diana auf, die ihr ermutigend zunickte. Sie senkte ihren Blick verschämt zu Boden, doch da war kein Loch, das sich auftat, um sie darin verschwinden zu lassen. Da war nur ein klatschnasses, kochendes Loch zwischen ihren Schenkeln. Dann wendete sie ihren Blick wieder Christian und Vanessa zu. Die Angst und die Unsicherheit in ihrem Gesicht schienen auf magische Weise wie weggeblasen zu sein. „Ich bin eine devote Fickschlampe…“ Sie musste schlucken, „… meiner Herrin treu und ergeben. Ich bin eine willige Dreilochstute, die sich gern und jederzeit benutzen lässt. Jede noch so perverse Demütigung verschafft mir Befriedigung! Erniedrigt mich und macht mit mir, was ihr wollt, denn ich bin eine Sklavin!“
    
    Stille! Vanessas Mund stand weit offen, ungläubig starrte sie ihre gefesselte, beste ...
    ... Freundin an. Dieses Bekenntnis musste sie erst einmal verdauen. Christians Schwanz hingegen vollführte in seiner Hose einen Freudentanz. Ihm war nicht entgangen, dass Katharina sie gemeinsam angesprochen hatte. Auch ihr Blick hatte sich verändert. Demütig und stolz zugleich hatte sie sich ihnen offenbart. Das war mehr als nur ein kleines Sexspiel, in das sie herein geplatzt waren.
    
    Diana ergriff erneut das Wort. „Ich denke, unsere angesehene Schulleiterin hat in den letzten Wochen eine neue Seite an sich entdeckt. Und ich finde, das sollten wir alle akzeptieren!“ Sie lächelte spitzbübisch dabei, was Katharina jedoch nicht sehen konnte. Der hünenhafte Mann mit den schwarzen Haaren schien keine großen Probleme damit zu haben, sich mit dieser neuen Seite anzufreunden. Er sah seine Frau mit einem Blick an, den Diana nicht so recht deuten konnte. Scheinbar telepathisch schienen die beiden sich über irgendetwas zu verständigen, was Vanessa jedoch auf irgendeine Art zu beunruhigen schien. Und je mehr ihr Mann sie anlächelte, desto verzweifelter wurde der Gesichtsausdruck seiner Frau. Unauffällig schüttelte sie mit weit aufgerissenen Augen den Kopf, ihr ängstlicher Blick ähnelte jetzt auf seltsame Weise dem der wehrlosen Frau auf dem Sofa. Christian nickte nur im Gegenzug und hob lächeln seine Augenbrauen. Was diskutierten die beiden da nur, ohne miteinander zu sprechen? Egal was es war, Christian schien sich dabei durchzusetzen. Als Vanessa sich wieder ihrer gefesselten Freundin ...
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