Aufgaben einer Schulleiterin und ein gut befreunde
Datum: 27.07.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: nurfuermich
... und Scham. Panisch huschte ihr Blick von einem zum anderen, heftig sog sie die Luft durch ihre Nase ein. Das konnte nicht wirklich passieren. Diana hatte nicht wirklich soeben ihre langjährigen Freunde, zwei Menschen, die seit fast 20 Jahre ein fester Teil ihres Lebens waren, mit in dieses Spiel gebracht. Ihr intimstes Geheimnis, das sie unter allen Umständen zu wahren versuchte, war keines mehr. Zu offensichtlich waren ihre Pose und die gesamte Situation. Solange Chris und Vanessa nicht an einen Überfall glaubten, mussten sie einfach davon ausgehen, dass sie sich freiwillig so hatte fesseln lassen. Und ihre Freunde besaßen mit Sicherheit genügend Phantasie, um sich vorzustellen, was sonst noch alles in diesen Räumen passiert war.
Tatsächlich war Vanessas erster Impuls, zu ihrer Freundin zu laufen und sie loszubinden. Wer war dieses junge Flittchen, das sie ihre beste Freundin in solch erniedrigender Szene zur Schau stellte. Christian hingegen gefiel offensichtlich, was er dort vorfand. Fasziniert betrachtete er die gefesselte Frau, die er schon so lange kannte. Ungeniert ließ er seine Blicke über ihre auslaufende, extrem gespreizte Pussy und ihren nackten Busen schweifen. Speichel tropfte von dem Gummiball in ihrem Mund herab zwischen ihre Brüste und zogen eine deutlich sichtbare Spur bis zu ihrem Bauchnabel. Nicht mehr lange, und der zähflüssige Strom würde ihren rasierten Schlitz erreichen und sich mit ihrem Fotzensaft vermischen. Er versuchte nicht einmal, seine ...
... Freude über diese Überraschung zu verbergen. Jetzt fielen ihm auch Dianas nackte Füße auf, so dass ihm klar wurde, warum es so lange gedauert hatte, bis jemand die Tür geöffnet hatte. Die Tatsache, dass die junge Unbekannte sie nicht einfach abgewimmelt, sondern sie herein gebeten hatte, um ihnen ihre Freundin hilflos ausgeliefert vorzuführen, brachten seine grauen Zellen auf Touren – und nicht nur seine grauen Zellen. Es war einfach unmöglich bei dieser Szene keinen Ständer zu bekommen. In Rekordzeit hatte sich der Stamm in seiner Hose prall gefüllt und bettelte darum, fei gelassen zu werden.
Vanessa sah immer noch ungläubig und etwas entsetzt zwischen ihrer Freundin und Diana hin und her, so als konnte ihr Gehirn die Puzzleteile nicht zusammenfügen, die hier vor ihr lagen und ein mehr als deutliches Bild ergaben. „Könnte mir bitte jemand mal erklären, was hier los ist?“, fragte sie nach einem Moment des allgemeinen Schweigens, der vor allem Katharina wie eine Ewigkeit vorkam.
Diana ging zu ihrer gefesselten Sklavin herüber und strich ihr mit einem Finger durch ihre klatschnasse Spalte. Augenblicklich stöhnte die Schulleiterin auf und zuckte zusammen, als hätte ihr jemand einen Stromschlag verpasst. „Ich denke, es ist das Beste, wenn Frau Doktor Euch selbst erklärt, was das Ganze hier zu bedeuten hat!“ Dann wand sie sich an Katharina, der die Tränen in den Augen standen. War es Wut, Verzweiflung oder nur Scham in ihrem Blick? Die Referendarin strich ihr zärtlich über das ...