1. Aufgaben einer Schulleiterin und ein gut befreunde


    Datum: 27.07.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: nurfuermich

    ... Bluse in Rekordzeit zuzuknöpfen. Auf ihre Unterwäsche hatte sie in der Eile verzichtet. „Ich sehe nach, wer es ist!“, antwortete sie fast beiläufig. „Es wäre doch unhöflich, Deinen Gast einfach draußen stehen zu lassen, oder? Außerdem hat wer auch immer Dich bestimmt schon gehört und weiß, dass Du zu Hause bist!“ Sie beugte sich über ihre immer noch gefesselte Sklavin, strich ihr mit einem Finger durch ihre auslaufende Muschi und gab ihr einen innigen Kuss auf die Lippen. Dann zog sie einen Ballknebel hervor und stopfte ihn Katharina in den Mund und beeilte sich, die Schnalle hinter ihrem Kopf zu verschließen. Es klingelte ein zweites Mal. Die Schulleiterin versuchte zu protestieren, doch die junge Frau hatte sie bereits mit dem Gummiball zum Schweigen gebracht, und Diana machte sich auf den Weg zur Tür. Kurz bevor sie den Raum verließ, drehte sie sich noch einmal um und sagte mit einem spitzbübischen Grinsen: „Nicht weglaufen, hörst Du?!“ Dann verschwand sie aus Katharinas Blickfeld, der nicht anderes übrig blieb, als sich möglichst still zu verhalten und zu lauschen.
    
    Inständig hoffte die Schulleiterin, dass es nur ein Nachbar war, der ein Paket für sie entgegen genommen hatte, oder jemand, der sich in der Hausnummer geirrt hatte. Doch die Stimmen, die sie kurze Zeit später undeutlich sprechen hören konnte, waren ihr höchst vertraut.
    
    ***
    
    Als Diana endlich die Tür erreicht hatte und sie etwas zu überhastet aufriss, sah sie ein Pärchen, dass sie ziemlich verdutzt ...
    ... anstarrte. Beide waren etwa in Katharinas Alter, sportlich, aber elegant gekleidet und offensichtlich überrascht, dass ihnen eine wildfremde Person die Tür öffnete.
    
    „Hallo!“, begrüßte die Referendarin die beiden Unbekannten freundlich, erntete jedoch nur skeptische Blicke. Die schlanke Frau mit den schulterlangen, schwarzen Haaren fasste sich zuerst und versuchte schnell ein Lächeln aufzusetzen. „Hi!“, brachte sie hervor, ohne sich besondere Mühe zu geben, ihr Misstrauen zu überspielen. „Wir wollten eigentlich zu Kati! Ähm… Ist sie nicht zu Hause?“, fragte sie forsch. Dieses junge Ding im Haus ihrer Freundin kam ihr irgendwie komisch vor.
    
    Diana hatte keine Zeit, sich eine ausgefeilte Ausrede auszudenken. Also beschloss sie, den Dingen ihren Lauf zu lassen. „Doch, natürlich!“, sagte sie herzlich, aber unverkennbar nervös. „Kommt doch herein!“, bat sie den Besuch in den Eingangsbereich. Der Mann trat zuerst ein und schaute sich suchend um. Seine Partnerin folgte ihm auf dem Fuße, zog ihre dünne Jeansjacke aus und hängte sie an die Garderobe. Die beiden waren definitiv nicht zum ersten Mal hier, so viel war Diana schnell klar.
    
    „Wir haben uns ein wenig Sorgen um Kati gemacht, weil wir seit Wochen nichts von ihr gehört haben“, versuchte die Frau ihr Auftauchen zu rechtfertigen. „Normalerweise telefonieren wir jeden zweiten Tag miteinander. Ist alles in Ordnung mit ihr?“ Diana überlegte kurz, wie sie darauf antworten sollte. „Doch, ihr geht’s prima! Allerdings…“ Sie zögerte ...
«12...678...28»