1. Aufgaben einer Schulleiterin und ein gut befreunde


    Datum: 27.07.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: nurfuermich

    ... verlegen.
    
    „Kommen wir gerade ungelegen?“, wollte der Mann wissen. Er war gut gebaut, hatte eine modische Kurzhaarfrisur, ebenfalls schwarze Haare und ein sehr gepflegtes Äußeres. Er überragte die beiden Frauen um fast einen ganzen Kopf und seine Stimme verströmte eine natürliche Autorität.
    
    An diesem Punkt bot sich der Referendarin die Gelegenheit, die beiden freundlich, aber bestimmt wieder abzuwimmeln. Doch irgendetwas in ihr wollte überhaupt nicht, dass die Zwei wieder gingen. Wie ein Geistesblitz durchfuhr sie eine gefährliche Idee, ein sehr gewagter Plan. Warum eigentlich nicht?
    
    „Nun… eigentlich nicht!“ Es kostete sie sichtlich Überwindung, selbst ein Blinder hätte gemerkt, dass diese junge Frau etwas zu verheimlichen versuchte.
    
    „Ich bin übrigens Vanessa und das ist mein Mann Christian!“ Der sympathische Mann nickte ihr freundlich zu. „Und Du bist…?“
    
    „Oh, sorry, ich bin Diana, eine Freundin von Kati!“ Die junge Referendarin streckte den beiden zur Begrüßung ihre Hand entgegen.
    
    „Seltsam, Kati hat mir noch nie etwas von Dir erzählt!“ Vanessa schien die gesamte Situation immer noch etwas zu beunruhigen. „Wo ist sie überhaupt? Ist sie gerade im Bad?“
    
    ‚Die Wände scheinen doch schalldichter zu sein, als ich gedacht habe!‘, schoss es Diana durch den Kopf. Dennoch kaute sie nervös auf ihrer Unterlippe. „Nein, nicht direkt…“, stammelte sie. „Sie ist gerade… irgendwie… Ach, kommt doch einfach und seht selbst! Sie ist im Wohnzimmer!“ Sie konnte nicht leugnen, ...
    ... dass ihr mulmig zumute war, als die beiden voraus schritten. In wenigen Sekunden würde sie eine ganz neue Seite an ihrer Freundin kennenlernen. Ihr war klar, dass sie hiermit eine Grenze überschritt, aber die Schulleiterin hatte ihre Rolle als Sklavin so gut angenommen, dass Diana es wagte, sie zum nächsten Schritt zu bewegen, auch wenn dieser nicht ganz freiwillig sein würde. Wenn sie es geschickt anstellte, könnte diese Begegnung ihr Spielchen immens bereichern. Und falls nicht, wäre das Ganze mit einem Schlag beendet. Aber sie hoffte, dass Katharina bereit war, die nächste Ebene zu erklimmen, dass sie auch diese Aufgabe meistern würde. Sie hielt den Atem an, als die beiden die Tür zum Wohnzimmer öffneten und eintraten, ohne auch nur im Geringsten zu ahnen, was sie hinter dieser Tür erwarten würde.
    
    ***
    
    Auch wenn Diana die Gesichtsausdrücke von Christian und Vanessa nicht sehen konnte, weil sie ihr den Rücken zuwandten, so hatte sie doch eine Ahnung davon, wie erstarrt beide auf das Bild, das sich ihnen bot, reagierten. Mit einem Schlag war es mucksmäuschenstill, nicht einmal ein Atmen war zu hören. Beide standen stocksteif im Wohnzimmer, als hätte jemand bei einem Film die Pause-Taste gedrückt und ein bizarres Standbild erzeugt.
    
    Katharinas Gesichtsfarbe war mit puterrot noch wohlwollend umschrieben, als ihre Freunde den Raum betraten und ihr Blick auf die im Spagat gefesselte, vollkommen entblößte Schulleiterin fiel. Ihr Herz raste wie wild. Sie zitterte vor Erregung ...
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