1. Sarah Teil 01


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: byWangenfeld

    ... Stühle und mein Herz pochte.
    
    Die Sprechstundenhilfe Frau Weber kam nach ein paar Minuten rein, schrieb etwas auf ihr Klemmbrett und schaute hoch zu mir und verdrehte die Augen.
    
    „Kindchen,würden sie bitte aufstehen und sich frei machen? Der Arzt kommt jeden Moment!"Dabei blieb sie vor mir stehen und musterte mich von oben bis unten.
    
    Etwas zögerlich knöpfte ich mir die Bluse auf,zog die Jeans runter und stand jetzt in Unterwäsche mit Schuhen vor Bea und der Arzthelferin.
    
    „Weiter, bitte komplett frei machen, der Arzt kann sie ja nicht in Unterwäsche untersuchen!" Dabei notierte sie etwas in ihren Unterlagen.
    
    „Komm ich helfe dir!" Sagte Bea und im selben Augenblick war mein BH weg und meine Brüste waren frei. Die Arzthelferin grinste die ganze Zeit.
    
    „Los, den String auch noch runter, die Schuhe können sie an lassen, der Boden ist ja kalt!" Grunzte sie vergnügt.
    
    Ich fand die Situation irgendwie demütigend, also beeilte ich mich und legte den String zu dem Rest meiner Sachen.
    
    „Wie ich sehe ist ihre Schwiegertochter ganz glatt rasiert, schön, dass wird die Untersuchung angenehmer machen, aber... was ist denn das?!" Dabei ging die Arzthelferin etwas in die Knie und dichter ran um mich genauer zu begutachten. Ich hielt schützend meine Hände vor meine Muschi und Titten.
    
    „Keine Angst Sarah, sie macht nur ihren Job!" Als Bea das sagte gab sie mir einen kleinen Schubs vorwärts.
    
    „Ich glaube sie ist feucht!" Sagte die alte dickliche Arzthelferin erstaunt. ...
    ... Dabei zuckte ich zusammen.
    
    „Echt? Das will ich sehen!" Lachte Bea und kam um mich herum.Sie schlug mir die Hände weg und hielt mich fest.
    
    „Jetzt halten sie sie mal still!Ja, die Vagina glänzt richtig, da sehen sie sich mal die Nässe ihrer Schwiegertochter an, die Jugend von heute!" Lachte Frau Weber.
    
    Ich wollte mich unentwegt wegdrehen aber die Arzthelferin hielt mir grob den Arsch fest und drückte mich ein wenig nach oben. Es war doch nicht möglich, sie hatten recht... ich war extrem feucht und geil! Aber warum?
    
    Das war mir extrem peinlich! Ich wurde knallrot im Gesicht.Mein Körper spielte verrückt...
    
    „Das hätte ich nicht von dir gedacht, Sarah! Macht dich das etwa geil?Man kann es jetzt sogar riechen!" Erstaunt aber auch fasziniert schaute Bea mir abwechselt tief in die Augen und danach wieder auf meine Muschi.
    
    „Ich ...ich kann da nichts für... es.." Stotterte ich.
    
    „Vielleicht kannst ja wirklich nichts dafür! Mal schauen was der Arzt sagt.Keine Sorge, das bekommt der Doktor schon wieder hin."
    
    Beide Frauen lachten und ließen mich los. Bea setzte sich in einen der zwei Stühle und die Sprechstundenhilfe drehte sich zügig um, notierte wieder was auf ihrem Klemmbrett und verließ den Raum.
    
    „Das ist mir so was von peinlich, ich kann nichts dafür Bea, ehrlich!" Dabei konnte ich ihr kaum in die Augen schauen.
    
    „Ist doch nicht so schlimm, kann mir schon denken, dass du nicht so prüde bist, wie du manchmal tust!" Sie lächelte freundlich und ich war etwas ...
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