1. Cora's Huette am See


    Datum: 30.07.2021, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byblackpencil6

    ... und BH ab, während ich noch überlegte, ob ich mich umdrehen sollte. Das war natürlich Blödsinn, denn sie hatte ganz offensichtlich kein Schamgefühl vor mir. Außerdem hatten wir uns nach dem Sport schon häufig in den Umkleideräumen gemeinsam ausgezogen und zusammen geduscht. Trotzdem fühlte ich mich völlig überrumpelt und ein wenig peinlich berührt.
    
    Cora wollte davon aber offenbar nichts wahrnehmen und flitzte mit einem weiteren „Komm!" splitterfasernackt an mir vorbei ins Freie. Ich marschierte unsicher hinter ihr her und sah gerade noch, wie sie von dem schmalen Bootssteg, der ins Wasser ragte, mit Anlauf und einem lauten Juchzer ins spiegelnde Wasser sprang.
    
    Während sie prustend und lachend wieder auftauchte und wild strampelnd das Wasser aufspritzen ließ, schlenderte ich zum Ende des Stegs, ging auf die Knie und streckte eine Hand ins Nass. Es war nicht eisig, aber für mein Empfinden doch unangenehm kühl. Cora schwamm mit ein paar kräftigen Zügen auf mich zu und fragte:
    
    „Willst du nicht reinkommen? Es ist herrlich."
    
    „Nee. Ich finde es zu kalt zum Schwimmen. Außerdem weiß ich nicht, ob uns jemand überraschen könnte, wenn wir ohne Kleider im Freien rumlaufen."
    
    „Ach was, hier kommt außer uns bestimmt niemand her. Sei kein Frosch."
    
    „Der Frosch bist höchstens du, so wie du im Wasser strampelst", neckte ich zurück.
    
    Cora machte Anstalten, mich nass spritzen zu wollen, überlegte es sich dann aber rechtzeitig besser. Spitzbübisch streckte sie mir die Zunge ...
    ... heraus. Dann drehte sie um und kraulte in Richtung Seemitte, während ich der Sonne zusah, wie diese erst die Ränder der hohen Berge vergoldete und dann endgültig hinter ihnen verschwand. Aus dem Wasser winkte Cora mir zu und rief:
    
    „Natalie! Holst du mir bitte mein Handtuch aus dem Haus?"
    
    Ich tat ihr den Gefallen und als ich zurückkam, stemmte sich Cora eben aus dem Wasser auf den Steg. Breit grinsend schüttelte sie sich zuerst wie ein Hund das Wasser ab, dann stellte sie sich breitbeinig und mit nach oben gestreckten Armen vor mich, damit ich ihr das große Badetuch um den Körper legen konnte. Das Wasser musste doch kalt gewesen sein, denn sie hatte vom Hals bis zu den Waden eine Gänsehaut. Besonders ihre Nippel auf ihren ausladenden aber festen Brüsten standen groß und hart hervor und auch in den weiten rosa Höfen darum herum standen dicht an dicht viele kleine Hügelchen.
    
    Ich rubbelte Cora von den Schultern bis zu den Füßen trocken. Als ich dazu vor ihr in die Hocke ging, konnte ich genau erkennen, dass sie sich die Schamhaare bis auf einen schmalen, kurz gehaltenen Streifen über dem Venushügel rasiert hatte, und diesen auch noch hellblond, wie die Strähnchen auf ihrem Kopf gefärbt hatte. Die Härchen waren dadurch fast nicht mehr zu sehen, so dass ich vorher gedacht hatte, sie wäre da unten völlig blank, als sie nackt an mir vorbei geflitzt war.
    
    Wieder spürte ich den beinahe zwanghaften Wunsch, dieses Outfit nachzuahmen und schalt mich innerlich dafür, dass ich nicht ...
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