1. Der Fremde im Zug


    Datum: 30.07.2021, Kategorien: Medien, Autor: laila

    Auf der Heimfahrt von Frankfurt, spaet abends in einem der letzten
    
    Zuege, die ueberhaupt noch nach Hannover fahren, sitze ich zunaechst
    
    allein im Abteil. Ich schliesse die Augen und lasse das Wochenende
    
    nochmal Revue passieren.
    
    Irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein, denn ich erwache als der
    
    Zug in Kassel einfaehrt und sehe, dass ein junger Mann (vielleicht 22)
    
    eingestiegen ist und mir schlafend gegenuebersitzt. Ausserdem habe ich
    
    scheinbar im Schlafdie Hand an meiner Scham gehabt, denn als ich sie
    
    dort wegziehe wird es trotz Rock und Slip etwas kuehler.
    
    Der Junge wird im gegensatz zu mir in Kassel nicht wach und auch
    
    nicht, als der Zug wieder anfaehrt. Ich horche in mich hinein und
    
    stelle fest, dass mich die Gedanken an Frankfurt und was ich sonst
    
    noch so getraeumt habe ziemlich erregt haben.
    
    Erst will ich hinaus aufs Klo gehen, um mir ein bisschen selbst zu
    
    helfen, doch dann denke ich daran, was du wohl von der Situation
    
    halten wuerdest. Ich ueberlege nicht sehr lange und beginne vorsichtig
    
    im Sitzen unter meinen Rock zu fassen. Ganz langsam, und mit dem Blick
    
    auf den Schlafenden gerichtet schiebe ich den Rock so weit hoch, dass
    
    ich mir darunter das Hoeschen ausziehen kann.
    
    Ein schneller Blick darauf verraet mir, wie feucht ich schon wieder
    
    bin. Der Gedanke, dass ein vollkommen Fremder mir gegenuebersitzt, der
    
    keine Ahnung hat, was ich die letzten Tage erlabt habe regt meine
    
    Phantasie an. Ich stelle ...
    ... mir vor, wie er wohl reagieren wuerde, wenn
    
    er jetzt ploetzlich erwachte und mich vor sich saehe.
    
    Ich versuche mich in eine Position zu bringen, die es mir erlaubt mich
    
    selbst zu verwohnen und gleichzeitig moeglichst schnell ganz normal
    
    auszusehen, falls er erwachen sollte. So wie ich jetzt sitze koenne er
    
    mir direkt auf die Muschi schauen, aber er schlaeft tief und fest.
    
    Langsam steigt meine Erregung und ab einem gewissen Punkt kann ich
    
    nicht anders als meine Augen zu schliessen. Mein Atem wird hastiger
    
    und ein leichtes Stoehnen ab und zu kann ich nicht unterdruecken. Ich
    
    habe schon vollkommen vergessen, dass ich nicht allein bin, als ich
    
    ploetzlich eine ganz sanfte Beruehrung an der Hand spuere, die meine
    
    Lilie verwohnt.
    
    Reflexartig will ich meine Beine schliessen und mich aufsetzen, doch
    
    er hat das scheinbar vorrausgesehen und seine Knie in Stellung
    
    gebracht, sodass ich nur wenig an meiner Position veraendern kann. Ich
    
    reisse meine Augen auf und sehe in ein freundlich laechelndes, leicht
    
    geroetetes Jungengesicht. Hatte ich ihn schlafend fuer 22 gehalten, so
    
    sieht er jetzt aus wie 18.
    
    Er legt seinen inger auf die Lippen um mir anzudeuten, dass ich ruhig
    
    sein solle, dann streckt er die Hand aus und drueckt meine Lieder
    
    sanft wieder zu. Ich kann nicht anders als ihm zu folgen. Er strahlt
    
    so eine unbefangene Bestimmtheit aus, die mich anruehrt und
    
    gleichzeitig fesselt.
    
    Ich habe aufgehoert mich zu massieren und ...
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