Der Fremde im Zug
Datum: 30.07.2021,
Kategorien:
Medien,
Autor: laila
... meine Lust ist im ersten
Moment dem Schreck gewichen, doch als er nun meine Haende nimmt und
mich snaft hochzieht erwacht sie mit erstaunlicher Geschwindigkeit
wieder. Haette mir jemand vor Frankfurt solch eine Geschichte
erzaehlt, ich haette ihn ausgelacht, doch nun...
Der Junge hebt meinen Rocksaum hoch und drueckt mich anschliessend
wieder in den Sitz. Mit nacktem Po sitze ich nun da, den Rock ueber
meinen Schoss gebreitet und so alles verhuellend. Doch das soll nicht
lange so bleiben. Der Knabe schiebt nun vorsichtig seine beiden Haende
meine Schenkel entlang nach oben und damit auch den Rock hoch. Durch
sanftes Ziehen bedeutet er mir, weiter zur Sitzkante zu rutschen,
sodass mein Rock in meiner nun mehr liegenden Position nichts mehr
verhuellen kann.
Dann nimmt er meine Hand und fuehrt sie wieder an meine Vulva. Ich
gehorche und fahre mit meiner Selbstbefriedigung fort. Schon bald
beginnen meine Saefte zu kochen und ich beginne mir zu wuenschen, dass
er mich nehmen solle. Doch stattdessen spuere ich wieder seine Hand
auf meiner, die mir durch unmissverstaendlichen Druck anzeigt, dass
ich mich nicht nur massieren, sondern auch mit den Fingern ficken
soll.
Das mochte ich nie besonders und darum schiebe ich jetzt nur
zoegerlich einen Finger in meine Muschi. Als er merkt, dass ich ihm
nicht so recht folgen will packt er meine Hand fester und schiebt sie
mir regelrecht in die Grotte. Die Kraft und ...
... Entschlossenheit, die er
mich gerade hat spueren lassen sind Argument genug.
Ich versuche mich energischer zu bearbeiten und stecke erst drei und
dann vier Finger in mich hinen. Doch auch das ist ihm nicht genug und
er ergreift nochmal mein Handgelenk, biegt mit der anderen Hand meine
Finger zusammen und schafft es tatsaechlich mit erstaunlich wenig
Muehe und zu meiner eigenen Verblueffung vollkommen ohne Gegenwehr von
mir, dass ich mir die eigenen Hand bis zum Daumenansatz in die Vagina
ramme.
Er laesst auch nicht gleich los, sondern gibt mir den takt vor und
durch erneuten Druck u verstehen, dass er erwartet, dass ich noch
tiefer komme. Dann laesste er mich wieder los und ich gehorche
wieder. Die Dehnungsschmerzen, die sich nun doch einstellen und die
Anstrengung, die mich diese Position kostet sind meiner Lust nicht
gerade zutraeglich,aber ich wage auch nicht aufzuhoeren bis ich
ploetzlich den Schaffner in das Nebenabteil gehen hoere.
Ich will sofort aufhoeren, doch er sagt in scharfem Ton "Lass dich
nicht stoeren!"
Meine Gedanken rasen. Was wird er tun? Wird er mich schuetzen, so wie
Dieter es getan haette? Wie wird der Schaffner reagieren? Ist es ein
Mann oder eine Frau?
Die Lust ist weg. Angst steigt hoch. Trotzdem mache ich weiter wie
befohlen. Ich bin wie in Trance, als die Abteiltuer aufgeht. "Jemand
zuges...." weiter kommt die zweifellos maennliche Stimme nicht. Dann
ein eindeutiger Pfiff durch die ...