Die gespendete Unschuld / Ines
Datum: 01.08.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
Zwei Jahre lang haben wir versucht eine professionelle Produktionsfirma zu finden, die unser selbst gedrehtes Material neu verfilmt und veröffentlicht. Inzwischen sind die Anforderungen an die Mädchen neu gestaltet - Bewerberinnen gibt es genügend, auch mit eigenen Ideen.
Bis wir Unterstützung erhalten veröffentlichen wir die nicht mehr aktuellen Geschichten. Viel Spaß dabei!
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Ines Drehtag
Zugegeben, als ich mit Angi zusammen den Plan ausgeheckt hatte, fand ich es auf- und anregend. Was ich gestern erlebt habe, hat mich voll erwischt. Heute brauche ich ein ganz weiches Kissen auf dem ich wenigstens einigermaßen sitzen kann. Ich bin verwundert und froh, dass ich ohne Verletzung davongekommen bin.
Eigentlich weis ich nicht, wie ich mit meinem Bericht beginnen soll. Einerseits bin ich angewidert von dem was ich gestern erlebt habe, andererseits hatte ich zwischenzeitlich das Gefühl, dass das Ganze wie ein Spiel für mich war. Ich erinnere mich gerne an die Zeit bevor ich mit 12 ins Internat kam. Ich wohnte mit meinen Eltern in der Nähe von Kappstadt auf einem riesigen Anwesen direkt am Strand. Wir waren viele Kinder da und verbrachten unsere Zeit mit Rennen und Spielen. Oftmals spielten wir im Wasser, zogen uns nackt aus und zogen unsere Kleider erst wieder an, bevor wir abends zum Essen rannten. Ich habe das immer genossen und hätte dies auch gerne noch viel öfter getan, wenn meine Eltern nicht so konservativ gewesen wären.
Als mich die Haushälterin, im ...
... Sommer als ich 12 war, mit einer Horde Jungs nackt am Strand spielen sah, war dieses Leben zu Ende und ich kam ins Internat.
Längst hatte ich dies alles vergessen, bis ich an diesem Abend zusammen mit Angi die Fotos per Email an die Agentur in Frankreich geschickt hatte. In dieser Nacht kamen die Bilder von damals wieder hoch und ich hatte das Gefühl ich könnte die Zeit von damals wieder neu erleben. Vielleicht habe ich mich gestern wie eine Zwölfjährige benommen, vielleicht bin ich selbst daran schuld, dass ich heute kaum sitzen kann.
Dabei hatte alles so harmlos begonnen.
Am Abend stellte sich mir Fred vor. Er kam zu uns ins Sofazimmer und bat mich überraschenderweise mit ihm zu kommen um die ersten Vorbereitungen treffen zu können. Eigentlich war ich erst einen Tag später dran, nach Rosa. Für deren Thema herrschte aber zu viel Wind.
Er brachte mich in ein kleines Nebengebäude, wo zwei Frauen auf mich warteten. Erst wurden mir nochmals die Haare gestylt, dann die Finger- und Fußnägel lackiert, anschließend wurden mir sämtliche Körperhaare entfernt. Als ich in den Spiegel sah, sah ich aus wie ein kleines Mädchen. Ich bin sowieso nur 163 cm groß, flach wie ein Brett und wirke sehr jung. Mit den langen, braunen, glatt gekämmten Haaren und ohne Körperhaare sehe ich völlig verändert aus, fast wie 13.
Anschließend ging Fred noch mit mir allein essen. Dabei bin ich fast eingeschlafen, sicher hat man mir ein Schlafmittel verabreicht.
Am nächsten Morgen wachte ich nicht ...